IKS stellt vor: Forschungspartner

BIG DATA

Der Fokus von Prof. Zukunft liegt auf der Bearbeitung praxisnaher Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. In diesen Themenfeldern ist er aktiv:
  • Big Data
  • Usability und User Experience
  • NoSQL-Datenbanksysteme
  • Regeln in Datenbanksystemen
  • Softwarearchitekturen
  • Open Source
Die Bandbreite möglicher Kooperationsformen für Unternehmen ist breit gefächert:
  • Bachelorarbeiten: 3 bis 6 Monate bearbeitet ein Studierender eine Aufgabenstellung aus der Praxis
  • Projektveranstaltung im Bachelorstudium: Eine Gruppe von ca. 7 Studierenden bearbeitet für ein ganzes Semester einen Tag pro Woche eine praxisorientierte Aufgabenstellung. Die Projektveranstaltung ist im fünften  Semester angesiedelt und wird studiengangsübergreifend durchgeführt.
  • Drittmittelprojekte: Gemeinsame Beantragung (der Professur und Unternehmen) von Fördergeldern des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder der EU.
  • Industrieprojekte: Individuelle Auftragsprojekte von Unternehmen an die HAW Hamburg.
Dies sind einige typische Beispiele von Bachelorarbeitsthemen, die von Prof. Zukunft betreut wurden:
  • Integration von weiteren sozialen Quellen in eine Social Media Toolbox
  • Auswertung von Tweets mit verschiedenen Verfahren der Sentiment-Analyse
  • Unternehmensspezifische Auswertung von Social Media Daten im Personalwesen
In Projekten wurden beispielsweise folgende Themen bearbeitet:
  • Big Data-Analyse mit Pentahoo. Eine kritische Untersuchung von Analysefähigkeiten im Open-Source Werkzeug.
  • Predictive Analytics. Auswerten von Weblogs, um bessere Vorhersagen treffen zu können.
  • Benzinpreiskorrelation auf der Basis heterogener Datenquellen auswerten.
  • Projekte zu selbstlernenden Systemen auf Basis großer Datensammlungen
Für die Bearbeitung Ihrer Fragestellungen in Kooperationsprojekten steht an der HAW u.a. ein Cluster mit folgender technischen Ausstattung zur Verfügung:
Hardware
  • RAM: 736 GB
  • Storage: 60 TB
  • CPUs: 96
Software
  • Linux KVM als Hypervisor
  • OpenNebula als Management Oberfläche
  • Virtualisierte und direkte Verarbeitung
  • Diverse NoSQL-Datenbanksysteme
Weitere Informationen zu Prof. Zukunft finden Sie hier.
Wünschen Sie ein Gespräch mit einem fachkundigen Ansprechpartner, der Ihnen eine Einschätzung geben kann, ob Professor Zukunft ein geeigneter Kooperationspartner für Ihr Vorhaben ist? Dann wenden Sie sich gerne an die Team der IKS. Selbstverständlich steht es Ihnen auch für alle weiteren Fragen zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zur Verfügung.
Finanziert wird die IKS von der Handelskammer Hamburg und von der Freien und Hansestadt Hamburg. Projektträger sind die Handelskammer Hamburg und die Hamburg Innovation GmbH.