IKS stellt vor: Forschungspartner

Leichtbau

Prof. Ulrich Huber ist Professor an der Fakultät für Technik und Informatik im Department für Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau. Darüber hinaus ist er Leiter des Leichtbaulabors der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg, das sich mit Berechnung, Konstruktion und Test von Leichtbaustrukturen beschäftigt, überwiegend mit Strukturen aus Faserverbundwerkstoffen.
Seine inhaltlichen Schwerpunkte legt Prof. Huber auf folgende Bereiche:
  • Faserverbundtechnologie
  • Sandwichtechnologie
  • Leichtbau
In seiner Forschung beschäftigt er sich mit:
  • Fertigungsgerechter Sandwichkonstruktion
  • Harzinjektionstechnik
  • Reparatur von Faserverbunden
  • Rohrkonzepten für Passagierflugzeugen
Im Leichtbaulabor stehen Professor Huber folgende Prüfstände zur Verfügung, um die Fragestellung aus Ihrem Unternehmen zu bearbeiten:
  • Autoklav (Beschickungsmaße: 1,5 m Länge/1m Durchmesser)
  • Servohydraulische Prüfmaschinen (100 kN statisch und dynamisch)
  • Fallturm (4,8 m Fallhöhe, Fallmasse bis 70 kg)
  • Vertikaler Schockprüfstand (1 m Fallhöhe, Fallgewicht ca. 200-500kg)
  • Dr. Hillger mobile Ultraschallanlage mit Wasserumlaufsystem
  • WEISS Klimaprüfschrank (-70°C bis 180°C)
  • VOETSCH Temperaturprüfschrank (-72°C bis +180°C)
Daneben werden folgende Geräte eingesetzt:
  • Hochgeschwindigkeitskamera PHOTRON (z.B. 3000 f/s bei 512x512 px)
  • Heraeus Wärmeschrank bis 250°C, Beschickungsmaße: 950mm x 950mm x 1600mm
  • Modalanalyse
Die Professur arbeitet in unterschiedlichen Formen mit der Wirtschaft zusammen:
  • Abschlussarbeiten von Studierenden: Bachelor und Master
  • Erstellung von Gutachten
  • Auftragsmessungen
  • Nutzung der Hochschulressourcen wie des Leichtbaulabors
  • Forschungsauftrag
  • Schulungen/Weiterbildung
Beispiele für die erfolgreiche Kooperation sind:
  • Weiterbildung auf dem Gebiet der Faserverbundtechnologie (Automobilbranche, Flugzeugbranche)
  • Beratung für faserverbundgerechte Bauweisen (Automobilzulieferer)
  • Mechanische Komponentenprüfung (Nutzfahrzeugbranche, Kunststoffbranche)
  • Prototypenfertigung im Autoklaven (Automobilzulieferer) 
Wünschen Sie ein Gespräch mit einem fachkundigen Ansprechpartner, der Ihnen eine Einschätzung geben kann, ob Professor Huber ein geeigneter Kooperationspartner für Ihr Vorhaben ist? Dann wenden Sie sich gerne an die Team der IKS. Selbstverständlich steht es Ihnen auch für alle weiteren Fragen zur Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zur Verfügung.
Finanziert wird die IKS von der Handelskammer Hamburg und von der Freien und Hansestadt Hamburg. Projektträger sind die Handelskammer Hamburg und die Hamburg Innovation GmbH.