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WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 10/2014
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und konstruktiv geführt werden, um die
Potenziale der Mitarbeiter gewinnbringend
für ein Unternehmen nutzen zu können.
Gemeinsam mit den Referentinnen werden
wir uns diesem Thema sowohl in organisa-
torischer, struktureller, psychologischer als
auch in rechtlicher Hinsicht nähern.
n
Kontakt: Sybille Block
Termin:
4.
November 2014
Uhrzeit:
9.00
bis ca. 13.00 Uhr
Ort:
IHK-Seminargebäude,
Hanauer Str. 5, Friedberg
Teilnahmegebühr:
95,-
Euro
Internet:
Soziale Medien wie Facebook, XING, Twitter
und Co. haben das Online-Marketing verän-
dert. Wer mit seinem Unternehmen auf diese
neuen Entwicklungen nicht reagiert, dem
drohen Wettbewerbsnachteile. Deswegen
kommt den sozialen Medien eine immer
größer werdende Rolle als Marketinginstru-
ment zu, und in vielen Unternehmen haben
sie sich mittlerweile als fester Kommunika-
tionskanal des Direktmarketings etabliert.
Social Media Marketing folgt aber nicht nur
in kommunikativer Hinsicht eigenen Regeln.
Auch rechtlich gibt es mehr zu beachten als
beim klassischen Marketing. Die Teilnehmer
dieses Seminars lernen die Grundlagen des
Urheber-, Datenschutz- und Onlinewerbe-
rechts kennen. Sie erhalten Tipps für ihren
Auftritt auf den gängigen Plattformen und
lernen Haftungsfallen zu vermeiden.
Anhand vieler Beispiele erhalten sie außer-
dem eine praxisbezogene Grundlage für die
rechtssichere Umsetzung ihrer Online-Mar-
keting-Strategie. Referent ist Rechtsanwalt
und Notar Jens-Oliver Müller.
n
VA 12969666
Kontakt: Monika Hein
Termin:
6.
November 2014
Uhrzeit:
14.00
bis ca. 17.30 Uhr
Ort:
IHK-Seminarräume,
Flutgraben 4, Gießen
Teilnahmegebühr:
95,-
Euro
Zum 1. Januar 2014 traten Neuregelungen
im steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft.
Für die steuerliche Geltendmachung oder
die steuerfreie Zahlung von Reisekosten ist
das Vorliegen einer auswärtigen beruflichen
Tätigkeit weiterhin zwingende Vorausset-
zung. Von zentraler Bedeutung bei den
Änderungen ist zukünftig die gesetzliche
Definition der ersten Tätigkeitsstätte. Diese
ersetzt den Begriff der regelmäßigen Arbeits-
stätte und ist zukünftig für die Entschei-
dung, ob die Entfernungspauschale oder
Reisekosten berücksichtigt werden können,
ausschlaggebend. Zu den als Werbungskos-
ten/Betriebsausgaben geltend zu machen-
den bzw. steuerfrei zu erstattenden Reise-
kosten zählen wie bisher Fahrtkosten, Ver-
pflegungsmehraufwand, Übernachtungsko-
sten und Reisenebenkosten.
n
VA 12960074
Kontakt: Doreen Franz
Termin:
7.
November 2014
Uhrzeit:
13.30
bis 17.45 Uhr
Ort:
IHK-Seminarräume,
Flutgraben 4, Gießen
Teilnahmegebühr:
95,-
Euro
Welche Änderungen der Medizinprodukte-
verordnung sind geplant oder müssen
bereits umgesetzt werden? Seit dem 24. Sep-
tember 2014 gilt die Kennzeichnungspflicht
nach den Unique Device Identification
(
UDI)-Vorgaben für alle Medizinprodukte,
die in die USA geliefert werden. Begonnen
wird mit Medizinprodukten der Klasse III.
Die beiden anderen Klassen sollen in den
kommenden Jahren folgen. Bereits 2015 soll
das Gesetz zur weltweit eindeutigen Kenn-
zeichnungspflicht auch in der neuen Medi-
zinprodukteverordnung der EU verankert
werden. Damit wird die Anwendung des
Kennzeichnungssystems UDI EU-weit zur
Pflicht für die Hersteller von Medizinpro-
dukten und In-vitro-Diagnostik.
Social Media Marketing
Für rechtssichere Strategien
Zuschriften an Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co KG
Am Urnenfeld 12, 35396 Gießen, z. Hd. Herrn Firmbach
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Reisekostenreform 2014
Wo ist die erste Tätigkeitsstätte?
Info-Veranstaltung Medizinprodukte
„
Unique Device Identification“