WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 5/2014
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Marktposition
gefestigt
Positives Geschäftsjahr 2013
für die Deutsche Bank
D
ie Deutsche Bank konnte
im
vergangenen
Geschäftsjahr ihre füh-
rende Position behaupten, sagte
Martin Melchior, seit März 2014
Filialdirektor in Gießen. Ent-
scheidendes Erfolgskriterium sei
eine intakte Kunden-Berater-
Beziehung gewesen. „An der
Deutschen Bank schätzen unse-
re Kunden besonders, dass sie
selbst komplexe Entwicklungen
in der Wirtschaft und auf den
weltweiten Märkten überblickt.“
Um so nah wie möglich an
ihren Kunden und deren Bedürf-
nissen zu sein, hat die Deutsche
Bank 2013 ihr Privat- und Fir-
menkundengeschäft neu aufge-
stellt. Rund zehn Millionen
Kunden werden seitdem unter
einem Dach betreut. „Um unse-
ren Anspruch auf Premiumbera-
tung auch in der Filialausstat-
tung zu unterstreichen, haben
wir in den vergangenen Jahren
pro Filiale im Schnitt zwischen
500000
Euro und 2,5 Millionen
Euro investiert“, sagte Melchior.
Zugleich nehme die Deutsche
Bank bis 2015 mehr als eine
Milliarde Euro in die Hand, um
in Online und Mobile Banking
sowie in Banking-Terminals zu
investieren. Schon heute erledi-
gen neun von zehn Kunden auf
diese Weise den einfachen Zah-
lungsverkehr. „Das Internet ist
seit geraumer Zeit unsere größte
Filiale. Diesen Megatrend
begleiten wir intensiv weiter“,
berichtet Melchior.
Wichtig sei für die Deutsche
Bank auch das Geschäft mit
Selbstständigen, Familienunter-
nehmen und Firmenkunden. „In
180
Filialen wurden neue Bera-
tungszentren für Firmenkunden
eingerichtet“, so der Filialdirek-
tor. „Damit stehen ihnen nun
flächendeckend in ganz
Deutschland 250 Beratungszen-
tren offen. Dazu zählt auch die
Filiale in Gießen. Wir sind damit
deutlich näher dran an unseren
mittelständischen Kunden.“ Die
Deutsche Bank ist mit 1750
Geschäfts- und Firmenkunden-
betreuern an rund 750 Standor-
ten in ganz Deutschland prä-
sent. Bis 2015 will sie zehn Mil-
liarden Euro an zusätzlichen
Krediten vergeben.
Zum Jahresende 2013
betreute die Deutsche Bank in
Gießen mehr als 15000 Privat-
und Firmenkunden. Das
Geschäftsvolumen betrug Ende
2013 406
Millionen Euro. Das
Depotvolumen kletterte auf 162
Millionen Euro. Und das Baufi-
nanzierungsvolumen belief sich
in Gießen auf 115 Millionen
Euro, das sind 10,5 Prozent
mehr als im Vorjahr.
n
(
pm)