WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 2/2014
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Wahl der IhK-VollVersammlung
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Abbildungen zeigen Wunschausstattung gegen Mehrpreis.
FORD TRANSIT CONNECT T200
(55
KW/75PS)
FORD TRANSIT FT260 K Kasten
City Light (74KW/100PS)
Fahrerairbag, elektrische Fensterheber vorn,
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung,
Schiebetür, Partikelfilter, 5 Gänge, ABS,
Wegfahrsperre, CD-Radio u.v.m.
€
10.990,–
1
€
14.990,–
1
Barpreis
Barpreis
Fahrer- u. Beifahrer Airbag, el. Fensterheber,
Zentralverriegelung, 3-Sitze, beheizbare
Frontscheibe, ESP, ABS, Sitzhöhenverstel-
lung, 6 Gänge, CD-Radio, u.v.m.
Krafstofverbrauch (in l/100 km nach RL 80/1268/EWG oder VO (EC) 715/2007): Ford Transit Connect: 7,2 (innerorts),
5,3 (
außerorts), 6,0 (kombiniert); CO
2
-
Emissionen: 159 g/km (kombiniert); Efzienzklasse: D. Ford Transit Kastenwagen:
8,5 (
innerorts), 6,4(außerorts), 7,2 (kombiniert); CO
2
-
Emissionen: 189 g/km (kombiniert); Efzienzklasse: D.
Kögler GmbH
Gießener Str. 19–21
61169
Friedberg
Tel.: 06031 / 7136-33
IHK-Vollversammlungswahl
Wer wählt, nimmt Einfluss
Vor knapp zwei Wochen hat die Wahl zur neuen IHK-Vollversammlung begonnen.
Noch bis zum 18. Februar 2014 ist eine Stimmabgabe möglich.
W
er die Wirtschaftspolitik in seiner
Region mitbestimmen will, sollte
sich an der Wahl zur IHK-Vollver-
sammlung 2014 beteiligen. Die Vollver-
sammlung ist das höchste Beschlussgremium
der Industrie- und Handelskammer (IHK). „Es
ist das Sich-Einmischen auf politischer
Ebene, das für eine starke Interessenvertre-
tung gegenüber der Politik sorgt. Machen Sie
von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und ent-
scheiden Sie mit, wer Sie in den nächsten
fünf Jahren im regionalen Parlament der
Wirtschaft vertreten wird“, wirbt IHK-Präsi-
dent Dr. Wolfgang Maaß. Eine Liste der zur
Wahl stehenden Kandidaten lag der Januar-
ausgabe des Wirtschaftsmagazins bei. Im
Internet (
fin-
den sich ebenfalls weiterführende Informa-
tionen.
Seit 22. Januar bis zum 18. Februar 2014
wählen rund 42 000 Unternehmer in den
Landkreisen Gießen, Wetterau und Vogels-
berg die neue Vollversammlung. Insgesamt
kandidieren 94 Unternehmerinnen und
Unternehmer für 60 Sitze, verteilt auf elf
Gruppen: Industrie, Handel, Handelsvertreter,
Banken und Versicherungen, Finanzdienst-
leister, Verkehrsgewerbe, Hotel- und Gast-
stättengewerbe, Gesundheitswesen, Grund-
stücks- und Wohnungswesen, Informations-
technologie sowie Sonstige Dienstleistungen.
Gewählt werden darf nur innerhalb der eige-
nen Wahlgruppe. „Die Anzahl der Plätze pro
Wahlgruppe richtet sich nach der Anzahl der
in diesem Bereich tätigen Unternehmen, der
Wirtschaftskraft, der Mitarbeiterzahl und der
Anzahl der Auszubildenden“, berichtet Horst
Schwarz. Er ist Geschäftsführer des IHK-
Bereichs „Zentrale Aufgaben“ und damit
auch Projektleiter der Wahl. „Jeder Wähler