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Skatstadt Altenburg erhält neue Spielkartenfabrik
Gemeinsamer feierlicher Spatenstich im thüringischen Altenburg markiert Start der Bauarbeiten
Die nachhaltige Immobilie entsteht auf einer Brachfläche und wird durch Panattoni, einem Projektentwickler für Industrie- und Logistikimmobilien, realisiert. „Die mit Panattoni erstellte „build-to-suit“-Lösung für unseren neuen Standort schafft uns optimale Voraussetzungen für die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte der Entwicklung der Spielkartenfabrik Altenburg. Nicht nur, dass wir damit innovativ an der Verbesserung der Produktionsprozesse und -möglichkeiten arbeiten können, sondern wir schaffen auch für unsere Mitarbeiter ein optimales und nachhaltiges Umfeld“, sagt Jürgen Gehr, Geschäftsführer der Spielkartenfabrik Altenburg GmbH.

Im Sinne einer ressourcenschonenden und nachhaltigen Entwicklung wird eine Zertifizierung des Gebäudes nach DGNB-Platin angestrebt. Dafür wird ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Erreichung des Klima-, Umwelt- und Artenschutzes sowie der sozialen Nachhaltigkeit realisiert. Neben der Installation einer Zisterne zur Wassersammlung und Nutzung für WC-Spülungen und Bewässerung sorgen E-Ladestationen für eine emissionsarme Mobilitätslösung. Außerdem wird die Dachkonstruktion des neuen Gebäudes für eine Photovoltaikanlage vorgerüstet. Die Außenanlagen der Immobilie erhalten einen Boule- und Grillplatz als Wohlfühl-Bereiche für die Mitarbeitenden. Ferner sind großzügige Ausgleichsflächen für Baumpflanzungen, Wildblumenwiesen und eine Vielzahl von Bienen- und Nistkästen vorgesehen.
Die Spielkartenfabrik Altenburg ist das älteste bekannte Unternehmen im Bereich der Entwicklung und Produktion von Spielkarten in Europa und Teil des international tätigen Spielkartenherstellers Cartamundi aus Belgien.
Panattoni ist ein Full-Service-Entwickler für Industrie- und Logistikimmobilien. In Deutschland entwickelte Panattoni mehr als 95 Projekte, davon sind 80% Brownfield- Revitalisierungen. Die deutsche Unternehmenszentrale von Panattoni befindet sich in Hamburg.
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