Politik für ein gesundes (Wirtschafts-)Klima

Die Wirtschaft erwartet für den Standort Deutschland endlich eine

Politik für ein gesundes (Wirtschafts-)Klima.


NICHT SO! SONDERN SO!
Ideologische Ziele über wirtschaftliche Realisierbarkeit stellen: Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen mit Entscheidungsspielräumen und Vorrang für Eigenverantwortlichkeit der Unternehmen:
  • Übermaß an Regulierungen und Vorschriften, Melde- und Berichtspflichten, die unternehmerisches Handeln beschneiden und Wettbewerbsverzerrungen erzeugen
  • Unternehmertum wertschätzen
    (staatliche Regulierungen auf ein Mindestmaß beschränken, Technologieoffenheit zulassen)
  • Zu lange und komplizierte Genehmigungsprozesse durch überfrachtete und bürokratische Verfahren, die Investitionen und Innovationen ausbremsen
  • Deutlicher Bürokratieabbau
    (Berichts- und Nachweispflichten entschlacken, Verfahren vereinfachen und beschleunigen, EU-Vorschriften 1:1 - ohne Verschärfungen umsetzen)
  • Ideologisch geprägte Energie-, Klima- und Umweltpolitik, die wirtschaftsfeindlich umgesetzt wird und damit die eigenen Ziele ausbremst
  • bezahlbare Energieversorgung sichern
    (Grundlastfähigkeit herstellen Energieinfrastruktur ausbauen, Kosten senken, EU-Energiebinnenmarkt stärken)
  • Infrastruktur (Verkehr, Breitband, Energie), die mit den Anforderungen der Wirtschaft nicht mithält
  • moderne und gut funktionierende Infrastruktur schaffen
    (Verkehrswege, Strom- und Breitbandnetze)

ZIEL:
  • Starke, wettbewerbsfähige Wirtschaft mit hoher Innovationskraft
  • Leistung lohnt sich, sowohl für Unternehmen als auch für Menschen
  • Handlungsfähiger und gleichzeitig effizient arbeitender Staat
  • Gut funktionierende (und finanzierte) Infrastruktur, Kultur, Bildungs- und Sozialsysteme
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