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Die Europäische Union und das Vereinigte Königreich haben sich auf einen Rahmen für die Umsetzung des Nordirland-Protokolls verständigt. Im sogenannten „Windsor Framework“ sind einige Punkte vereinbart worden, die die aktuellen Konflikte beseitigen sollen.
Nach dem Austritt aus der EU hat Großbritannien den Status eines Drittlandes, woraus sich zahlreiche Änderungen ergeben. Informationen zu Zollformalitäten, Einfuhrabgaben, Warenursprung, Freihandel und Exportkontrolle finden Sie hier.
Seit dem 13. Februar 2023 gelten für Transportunternehmen, die ins Vereinigte Königreich fahren, neue Regelungen und Pflichten. Diese haben zum Ziel, die illegale Einreise nach Großbritannien zu bekämpfen.
Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU änderten sich auch die Spielregeln im Bereich der Steuern wie beispielsweise der Umsatzbesteuerung für den grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr oder der Verbrauchsteuer.
Seit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union gelten für die Erbringung von Dienstleistungen, für Arbeitseinsätze und Dienstreisen geänderte Vorschriften und Einreiseregelungen.
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union hat auch Auswirkungen auf die Rechte des geistigen Eigentums wie beispielsweise Marken- oder Geschmacksmuster- bzw. Designrechte.
Produkte, die aus der EU in das Vereinigte Königreich ausgeführt werden, müssen seit Beginn des Jahres britischen Vorschriften und Standards entsprechen. Die CE-Kennzeichnung kann unter bestimmten Voraussetzungen auf dem britischen Markt weiterhin verwendet werden.