WIRtschaft für Thüringen

Seit 2017 schließen sich Kammern, Wirtschaftsverbände und wirtschaftsnahe Vereine zur Initiative „WIRtschaft für Thüringen“  zusammen, um sich gemeinsam und gebündelt in die wirtschaftspolitische Diskussion auf Landes- und Bundesebene einzubringen. Insbesondere im Vorfeld von Wahlen werden so Forderungen an die politischen Ebenen adressiert.
Ziel der Initiativpartner ist es, die Politik stärker für die Belange und Probleme der Wirtschaft zu sensibilisieren und den Unternehmerinnen und Unternehmern mehr Gehör zu verschaffen. Denn nur mit einer unternehmensfreundlichen Standortpolitik gelingt es, vorhandene  Wachstumspotentiale zu erschließen und das Fundament für eine kontinuierliche Prosperität des Landes zu legen.
Reden Sie mit! Gestalten Sie mit!
Die Initiative „WIRtschaft für Thüringen“ bietet eine Plattform, sich wirtschaftspolitisch zu engagieren, unternehmerische Handlungsfelder und Ziele darzustellen sowie sich konsequent an der Diskussion über die Zukunft des Freistaats Thüringen zu beteiligen – und das nicht nur im Vorfeld von Wahlen, sondern auch während der  Legislaturperiode.
Als Kernbereiche für die wirtschaftspolitischen Aktivitäten auf bundes- und landespolitischer Ebene hat die Initiative „WIRtschaft für Thüringen“ folgende Themen identifiziert:
  • Arbeitsmarkt und Fachkräftesicherung
  • Bildungspolitik
  • Steuern und Haushalt
  • Energie und Umwelt
  • Bürokratieabbau / moderne Verwaltung / Digitalisierung
  • Wertschätzung des Unternehmertums.
Sie dienen als Grundlage für Gespräche mit Vertretern der Bundes- und Landespolitik.
Derzeit gehören der „WIRtschaft für Thüringen“ folgende Partner an: die Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Industrie- und Handelskammern, die Ingenieurkammer Thüringen, die Handwerkskammer Erfurt, der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft, der Verband der Familienunternehmer, der Unternehmerverband Thüringen, der Verband der Wirtschaft Thüringens, der Verband deutscher Unternehmerinnen und die Wirtschaftsjunioren Thüringen in Zusammenarbeit mit dem Liberalen Mittelstand Thüringen sowie dem Wirtschaftsrat der CDU.