Fachkräftesicherung
Strategische Fachkräfteanalyse - Fachkräfte-Report und -Monitor
Die in etlichen Bereichen angespannte Fachkräftesituation wird sich in den kommenden Jahren auch in der Region weiter verschärfen - wir liefern Analysen sowie Prognosen und helfen mit Angeboten zur Fachkräftesicherung
Die Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf analysiert in ihrem neu vorgelegtem Fachkräftereport (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1894 KB)die aktuelle Situation in Düsseldorf und im Kreis Mettmann und bietet einen genauen Einblick in die demografische Entwicklung der Region. Das Ergebnis zeigt: Der Fachkräftemangel wird auch in den kommenden Jahren eine der größten Herausforderungen für Unternehmen darstellen.
Laut Prognosen wird die Fachkräftelücke im IHK-Bezirk bis 2034 auf über 110.000 fehlende Mitarbeitende ansteigen – mehr als eine Verdopplung im Vergleich zu heute. Viele regionale Unternehmen spüren jetzt schon den Druck bei der Fachkräftesicherung. Dies wird sich künftig weiter verschärfen
Trotz eines leichten Bevölkerungswachstums in Düsseldorf um 1,3 Prozent bis 2034 und eines prognostizierten Rückgangs von 0,9 Prozent im Kreis Mettmann reichen die demografischen Entwicklungen bei Weitem nicht aus, um den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken.
Die Daten zur Fachkräfteentwicklung und -prognose liefert der IHK-Fachkräftemonitor. Die IHK Düsseldorf stellt diesen gemeinsam mit den anderen IHKs in Nordrhein-Westfalen für die Unternehmen und die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung. Bis 2024 wurden die Daten vom WifOR-Institut geliefert. Künftig greift das Instrument auf andere Daten zu. Diese werden in Kürze auch auf dieser Seite abrufbar sein.
Der Fachkräftemonitor der nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern wird dann weiter zur Analyse und Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Nordrhein-Westfalen, sowie in seinen Regionen und Branchen bis zum Jahr 2034 dienen.
Mithin ist der Fachkräfte-Monitor auch weiterhin für die strategische Fachkräfteanalyse und -planung von Unternehmen geeignet.
Sie wollen mehr darüber erfahren: IHK-Ansprechpartner Stephan Jäger hilft Ihnen gerne weiter.