Verfahrenstechnologe Metall
Nachfolgend finden Sie Informationen zur Ausbildung, zur Zwischenprüfung und auch zur Abschlussprüfung.
Informationen zur Ausbildung
- Verordnung über die Berufsausbildung (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 995 KB)
- Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 687 KB)
Informationen zur Zwischenprüfung / Abschlussprüfung
Prüfungstermine
- Wie viele Punkte fehlen noch? Finden Sie es heraus!
Sie haben die Ergebnisse Ihrer schriftlichen Abschlussprüfung erhalten und möchten wissen, wie viele Punkte Sie in der mündlichen/praktischen Prüfung noch benötigen, um Ihre IHK-Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen?Mit dem IHK-Prüfungsrechner auf EXCEL-Basis, den die IHK Pfalz für viele Berufe erstellt hat, kann man durch Eingabe der bekannten Punkte pro Prüfungsfach schnell ermitteln, ob man die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat.Bitte beachten Sie! Der IHK-Prüfungsrechner dient Ihnen lediglich als Orientierungshilfe, ersetzt aber nicht die Bestehensregeln, die in der jeweiligen Ausbildungsordnung für jeden Beruf einzigartig definiert sind. Es kann also zu minimalen rechnerischen Abweichungen zwischen Prüfungsrechner und tatsächlicher Punktzahl kommen. Für das Prüfungsergebnis kommt es immer auf die exakte Berechnung auf Grundlage der Ausbildungsordnung an.Den IHK-Prüfungsrechner finden Sie unter www.ihk.de/pfalz/.
Abschlussprüfung
Termine
- Winter
- Abgabe der Prüfungsaufgabe für den Arbeitsauftrag und Fragen zum situativen Fachgespräch online bis zum 31.10. des Jahres
- Sommer
- Abgabe der Prüfungsaufgabe für den Arbeitsauftrag und Fragen zum situativen Fachgespräch online bis zum 30.04. des Jahres
Merkblatt zur Durchführung des Arbeitsauftrags
Gemäß Verordnung über die Berufsausbildung Verfahrenstechnologe/Verfahrenstechnologin Metall vom 04. Dezember 2017 soll der Prüfungsteilnehmer im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag in insgesamt vier Stunden eine Arbeitsaufgabe durchführen und mit praxisbezogenen Unterlagen dokumentieren. Die Aufgabenstellung wird eingebunden in die Fertigungsverfahren des Ausbildungsbetriebs. Erzeugt werden soll ein auf die Fachrichtung bezogenes Produkt oder Vorprodukt. Der Bereich, in dem der zu Prüfende überwiegend betrieblich ausgebildet wird, ist zu berücksichtigen.
Der Arbeitsauftrag gliedert sich in die Planung, Durchführung und das Qualitätsmanagement. Ein situatives Fachgespräch von höchstens 30 min ist Bestandteil der vierstündigen praktischen Prüfung. Es kann aus mehreren Gesprächsphasen bestehen.
Die spezifische Aufgabe und die betriebsspezifischen Fragen für das situative Fachgespräch sind vom Ausbildungsbetrieb den Prüfungsausschüssen zur Vorbereitung und Bewertung zur Verfügung zu stellen. Dazu senden Sie die entsprechende Formulare ausgefüllt an Patrick Petzke.
Für das situative Fachgespräch sind nach dem vorgegebenem Muster für die einzelnen Prüfungsphasen je 3 betriebsspezifische Fragen mit Lösungsvorschlägen einzureichen. Für die Fragen stehen in dem Formular 100 Zeichen, für die Lösungsvorschläge 200 Zeichen zur Verfügung.
Durch die Einreichung der praktischen Arbeitsaufgabe mit Unterschrift des Ausbildungsbetriebes bestätigt dieser, dass keine datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen und Betriebsgeheimnisse nicht verletzt werden.
Die vorgeschlagene Arbeitsaufgabe, einschließlich der Fragenvorschläge werden im Prüfungsausschuss beraten. Der Prüfungsausschuss kann bei Notwendigkeit Korrekturen vornehmen und Hinweise geben.
Für Nachfragen stehen Ihnen:
- Peggy Jähn,
Berufsschulzentrum in Riesa
Telefon: 03525 7772783138
E-Mail: peggy.jaehn@bsztw-riesa.lernsax.de - Jerome Wirthgen
BGH Edelstahlwerk Freital GmbH
Telefon: 0351 6462154
E-Mail: jerome.wirthgen@bgh.de - Patrick Petzke
IHK Dresden
Telefon: 0351 2802-692
E-Mail: petzke.patrick@dresden.ihk.de
zur Verfügung.