IHKs begrüßen schnelle Entscheidung zu Smart Stores
Die Industrie- und Handelskammern (IHK) Cottbus, Potsdam und Ostbrandenburg begrüßen sehr, dass der Entschließungsantrag zur 24-Stunden-Öffnung von personalfreien Smartstores zügig von der Politik aufgegriffen wurde und eine rasche Entscheidung bei der Landtagssitzung am 24. September 2025 gefallen ist.
Carsten Christ, Präsident der IHK Ostbrandenburg; Jens Warnken, Präsident der IHK Cottbus und Ina Hänsel, Präsidentin der IHK Potsdam. (v.l.n.r.)
„Damit der Zeitplan der Gesetzesänderung bis März eingehalten werden kann, braucht es nun eine schnelle, praxisorientierte Umsetzung – im Schulterschluss mit Kammern, Kommunen und Verbänden“, sagt Jens Warnken, Präsident der IHK Cottbus stellvertretend für die Landesarbeitsgemeinschaft der brandenburgischen IHKs. „Aus Sicht der Wirtschaft ist dies jedoch nur ein erster Schritt: Weitere Anpassungen des Ladenöffnungsgesetzes, das modernes Handeln praxistauglich ermöglichen muss, sind dringend notwendig.“
Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) ist eine Kooperation der drei Industrie- und Handelskammern im Land Brandenburg. Sie vertritt die Interessen von etwa 160.000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen.