IHK Cottbus zum Koalitionsvertrag
Zum Koalitionsvertrag von Union und SPD erklärt André Fritsche, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, mit Blick auf die Lausitz:
„Wasser wird knapp in der Region Berlin-Brandenburg und ist für die Unternehmen ein wichtiger Standortfaktor. Deswegen begrüßen wie sehr, dass die Koalitionäre CDU/CSU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag die Einrichtung eines Bund-Länder-Gremiums für das Thema Wasser vorsehen. Es ist schnellstmöglich einzusetzen, damit notwendige länderübergreifende Maßnahmen gegen den Wassermangel umgesetzt werden.
Dass Klimaschutzverträge zur Förderung der Industrie fortgesetzt und der Neubau von Wasserstoffpipelines an ostdeutsche Industriezentren in Ostdeutschland mit Hochdruck vorangetrieben werden sollen, freut die regionale Wirtschaft. Die Wasserstoffpipeline von Berlin kommend zum Stahlwerk nach Eisenhüttenstadt und weiter in die Energieregion Lausitz wird dringend benötigt und ist schnellstmöglich zu planen. Sie wird starke Impulse setzen für das Vorankommen der Wasserstoffwirtschaft in der Lausitz.
Das Festhalten am Kohleausstieg 2038 gibt Planungssicherheit für die Neuausrichtung der Wirtschaft."
Dass Klimaschutzverträge zur Förderung der Industrie fortgesetzt und der Neubau von Wasserstoffpipelines an ostdeutsche Industriezentren in Ostdeutschland mit Hochdruck vorangetrieben werden sollen, freut die regionale Wirtschaft. Die Wasserstoffpipeline von Berlin kommend zum Stahlwerk nach Eisenhüttenstadt und weiter in die Energieregion Lausitz wird dringend benötigt und ist schnellstmöglich zu planen. Sie wird starke Impulse setzen für das Vorankommen der Wasserstoffwirtschaft in der Lausitz.
Das Festhalten am Kohleausstieg 2038 gibt Planungssicherheit für die Neuausrichtung der Wirtschaft."