Die größten Unternehmen in Baden-Württemberg
Der Trumpf Baden-Württembergs ist die Stärke der Wirtschaft. Die unternehmerische Landschaft wird geprägt durch große Betriebe und einen starken Mittelstand. Zusammen bilden sie die treibende Kraft hinter dem globalen Erfolg einer der führenden Wirtschaftsregionen Europas, die dank ihrer Innovationskraft und ihrem Know-how international erfolgreich ist. Aus Baden-Württemberg stammen Produkte und Dienstleistungen, die weltweit gefragt sind und dem Land Wohlstand bescheren.
In dieser Publikation präsentieren die IHKs in Baden-Württemberg die größten Unternehmen im Land. Bekannte Weltkonzerne aus der Automobilindustrie, der Elektrotechnik und dem Maschinenbau sind genauso vertreten wie Dienstleister, Händler und Medienunternehmen. Auch die zahlreichen bedeutenden Familienunternehmen, die mit ihren Marken und Produkten an der Weltspitze stehen, sind in der Übersicht vertreten.
Aufgeführt werden Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Baden-Württemberg haben und insgesamt über alle Standorte mindestens 1.000 Arbeitsplätze zur Verfügung stellen oder deren Gesamtumsatz (brutto) mindestens 500 Millionen Euro beträgt. Bei Banken wird eine Bilanzsumme von mindestens fünf Milliarden Euro, bei Versicherungen ein Bruttobeitrag von mindestens 500 Millionen Euro zu Grunde gelegt.
Die Veröffentlichung basiert auf freiwilligen Angaben der Unternehmen und erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ebenso sind Zeitvergleiche mit früheren Veröffentlichungen, unter anderem wegen gesetzlichen Änderungen bei den Bilanzrichtlinien, nur eingeschränkt aussagekräftig.
Aufgeführt werden Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Baden-Württemberg haben und insgesamt über alle Standorte mindestens 1.000 Arbeitsplätze zur Verfügung stellen oder deren Gesamtumsatz (brutto) mindestens 500 Millionen Euro beträgt. Bei Banken wird eine Bilanzsumme von mindestens fünf Milliarden Euro, bei Versicherungen ein Bruttobeitrag von mindestens 500 Millionen Euro zu Grunde gelegt.
Die Veröffentlichung basiert auf freiwilligen Angaben der Unternehmen und erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ebenso sind Zeitvergleiche mit früheren Veröffentlichungen, unter anderem wegen gesetzlichen Änderungen bei den Bilanzrichtlinien, nur eingeschränkt aussagekräftig.
Quelle: BW IHK