Die IHK vermittelt Kontakte zu Spezialisten aus der Wirtschaft und baut Brücken zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Zudem fasst sie Wissen praxisnah in Leitfäden und Merkblättern zusammen und bereitet Technologieinformationen verständlich auf.

Zur passgenauen Qualifizierung von jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss, die älter als 25 Jahre sind, müssen neue Wege beschritten werden. Teilqualifikationen können helfen, die Arbeitsmarktbefähigung der Zielgruppe herzustellen. Langfristiges Ziel ist es, einen Berufsabschluss über die IHK-Externenprüfung zu erreichen.

Die IHK setzt sich dafür ein, dass die Infrastruktur für Informations- und Kommunikationstechniken nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgebaut wird. Sie berät die Wirtschaft, erfasst und bündelt deren Bedarf, um ihn geltend zu machen. Weiter berät die IHK bei Einzelfragen der Telekommunikation.

Die betriebliche Ausbildung kann in der heutigen Zeit nicht mehr allein auf die Vermittlung der Ausbildungsinhalte reduziert werden. Der Gesamtprozess einer qualitativ hochwertigen Ausbildung beginnt mit der Gewinnung potenzieller Bewerber und endet erst mit der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis. Mit dem Qualitätssiegel TOP AUSBILDUNG verfolgt die IHK Hannover das Ziel, die betriebliche Ausbildungsqualität gemeinsam mit den Unternehmen zu verbessern. Das geschieht durch Selbsteinschätzung, Beratung und Auditierung.

Die IHK arbeitet eng mit den Tourismusorganisationen und Kommunen zusammen, berät in betrieblichen Fragen und informiert über neue Organisationsformen, Marktentwicklungen und Absatzstrategien. Branchenseminare zu spezifischen betriebswirtschaftlichen Themen geben weitere Hilfestellung.