Artikelnummern (GTIN, ehem. EAN), die in Form von Barcodes (Strichcodes) verschlüsselt werden, sind Identifikationsnummern, mit der Produkte weltweit eindeutig identifiziert werden können. Mithilfe der Nummern erfolgt in der inner- wie zwischenbetrieblichen Kommunikation die Übermittlung von Informationen wie Artikelbeschreibungen.

(§§ 4, 4a BauGB)
Als Träger öffentlicher Belange nimmt die IHK für Oberfranken Bayreuth gegenüber Partnern aus dem öffentlichen Sektor Stellung - insbesondere im Rahmen von Raumordnung, Regionalplanung und Bauleitplanung. IHK-Stellungnahmen dienen der Vertretung des Gesamtinteresses der regionalen Wirtschaft, berücksichtigen unterschiedliche Aspekte, beziehen die Ergebnisse der Beratungen in den betroffenen regionalen IHK-Gremien ein und wägen diese im Sinne gesamtwirtschaftlicher Verbesserungen ab.

Erklärtes Ziel ist es, die Energieeffizienz der bayerischen Wirtschaft durch die Initiierung von Energieeffizienz-Netzwerken flächendeckend zu verbessern. Dazu wurde von Verbänden, Kammern und dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie (StMWi), die BEEN-initiative gegründet. Erfahrungen mit Pilotprojekten haben gezeigt, dass Energieeffizienznetzwerke die teilnehmenden Unternehmen unterstützen, Maßnahmen zur Senkung von Energieverbrauch und Emissionen schneller und wirtschaftlicher umzusetzen als dies im betrieblichen Alltag der Fall ist. Aus der Praxis gesehen kommen solche Netzwerke im freien Marktgeschehen jedoch nur in sehr geringer Zahl zustande.

Gefördert werden F&E-Vorhaben mit dem Ziel der Entwicklung technologisch neuer oder deutlich verbesserter Produkte und Produktionsverfahren durch ein gewerbliches Unternehmen (bis 400 Mitarbeiter) von der Idee bis zu einem alle Funktionen erfüllenden ersten Prototypen oder in begründeten Ausnahmefällen auch technische Durchführbarkeitsstudien, die der Vorbereitung von Entwicklungsvorhaben dienen.

Das Bayerische Wirtschaftsarchiv (BWA) ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Bayerischen IHKs. Es bewahrt und erschließt u. a. historisch bedeutsames Archivgut von bayerischen Unternehmen, das von diesen nicht bewahrt werden kann oder dessen Vernichtung droht.

Der Freistaat hat zusammen mit Wissenschaft und Wirtschaft die Zukunftsstrategie BAYERN DIGITAL entwickelt. Diese Strategie umfasst viele Branchen und geht weit über wirtschaftliche Fragen hinaus.

Die Bayerische Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH Bayern Innovativ wurde 1995 von der Bayerischen Staatsregierung initiiert und gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mit Sitz in Nürnberg gegründet (Bayern Innovativ).
Bayern Innovativ betreut die Cluster der Cluster-Offensive Bayern „Automotive“, „Energietechnik“ und „Neue Werkstoffe“.

BayStartUP ist ein vom Bayerischen Wirtschaftsministerium und der Wirtschaft gefördertes Gründernetzwerk. Neben Businessplan-Wettbewerben veranstaltet BayStartUP auch Workshops für Startups, bietet Coaching an und vernetzt mit Business Angels und Venture-Capital-Investoren.

Junge Menschen, die bereits während der Ausbildung ihre Leistungsbereitschaft unter Beweis stellen und die Abschlussprüfungen mit einem Notendurchschnitt von 87 Punkten und besser bestehen, können sich um ein Weiterbildungsstipendium der Bundesregierung bewerben. Stipendiaten des Förderprogramms der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung erhalten für einen Zeitraum von drei Jahren Zuschüsse von bis zu 8.100 € für Weiterbildungsmaßnahmen. Gefördert wird die Teilnahme an anspruchsvollen, fachbezogenen Weiterbildungen sowie an Bildungsmaßnahmen, die der Entwicklung fachübergreifender, persönlicher und sozialer Kompetenzen dienen. Da es in der Regel mehr Bewerber als Stipendiumsplätze gibt, entscheidet ein Auswahlverfahren über die Aufnahme, zudem darf zum Zeitpunkt der Aufnahme die Altersgrenze von 25 Jahren noch nicht überschritten sein.

Gerne beglaubigen wir die Kopie Ihres Weiterbildungszeugnisses , sowie es sich um ein Zeugnis der IHK für Oberfranken Bayreuth handelt.

Die IHK für Oberfranken Bayreuth ermittelt und benennt auf Nachfrage geeignete Sachverständige.

Sie stellen sich die Frage „Welches Weiterbildungsangebot passt zu mir?“ Das Team der Weiterbildung für Oberfranken hilft Ihnen gerne, Ihre passende Lösung zu finden. Denn eine kompetente und neutrale Beratung ist das A und O bei wichtigen beruflichen Entscheidungen.

Beratungsangebot der IHK in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung vor Ort und den Aktivsenioren. Ziel ist eine einheitliche und umfassende Erstberatung für Gründer und bestehende Unternehmen.

Beratungsangebot der IHK in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung vor Ort und den Aktivsenioren. Ziel ist eine einheitliche und umfassende Erstberatung für bestehende Unternehmen, die eine Nachfolgeregelung anstreben und solche, die sich in Schwierigkeiten befinden.

Die IHK berät, erteilt Auskünfte und organisiert Informationsveranstaltungen zu verkehrsrelevanten Themen und Vorschriften in den Bereichen Straßenverkehrsrecht, Fahrpersonalrecht, Güterkraftverkehrsrecht, Personenbeförderungsrecht, Gefahrgutrecht, Ladungssicherung, spezielle Ländervorschriften und neuen Entwicklungen.

Die IHK für Oberfranken Bayreuth berät in Ihrem Zuständigkeitsbereich Interessenten aus Oberfranken, die einen Berufsabschluss im Ausland erworben haben, über ihre Möglichkeiten nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) und unterstützt die Antragsteller bei der IHK-FOSA (foreign skills approval).

(§ 4, § 8 und § 26 BBiG, § 54a SGB III)
Durch die Einstiegsqualifizierungs-Maßnahme (ausbildungsähnliches Praktikum - Dauer 6 bis 12 Monate) erhalten Jugendliche ohne Ausbildungsplatz und Unternehmen die Möglichkeit, sich kennenzulernen. Die Jugendlichen können die Inhalte des Ausbildungsberufes und das Unternehmen kennenlernen. Bei einer Übernahme in die Ausbildung kann die Zeit der Einstiegsqualifizierung auf die Dauer der Ausbildung angerechnet werden.

Gemäß § 77 Berufsbildungsgesetz hat die IHK einen Berufsbildungsausschuss (BBA), dem zu gleichen Teilen sechs Beauftragte der Arbeitgeberseite, sechs Beauftragte der Arbeitnehmerseite und sechs Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen angehören, zu installieren. Die Geschäftsführung für den BBA hat der Bereich Berufliche Bildung. Mit der gesetzlichen Grundlage und den klaren Vorgaben aus § 77 unterscheidet sich der Berufsbildungsausschuss erheblich von den übrigen Fachausschüssen der IHK. Auch die Aufgaben des BBA sind im Gesetz grundsätzlich geregelt. Danach ist der BBA in allen wichtigen Angelegenheiten der beruflichen Bildung zu unterrichten und zu hören. Er hat im Rahmen seiner Aufgaben auf eine stetige Entwicklung der Qualität der beruflichen Bildung hinzuwirken.
In den weiteren Regelungen des § 79 Berufsbildungsgesetz werden dann einige Angelegenheiten, bei denen der BBA entsprechend zu befassen ist, aufgezählt.

(§ 71 Abs. 2 sowie § 76 ff. BBiG)
In regelmäßigen Abständen findet bayernweit unter Federführung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration im Messezentrum Nürnberg die Berufsbildungsmesse statt. Die Messe richtet sich an Schüler aller allgemeinbildenden Schulen, die sich im Rahmen der Berufsorientierung bei Unternehmensvertretern und (Hoch-)Schulen über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten informieren können. Die IHK berät gemeinsam mit anderen Kammern an einem Stand über Möglichkeiten der dualen Ausbildung und das Verbundstudium. Daneben gibt es Angebote für Bildungsexport im Rahmen einer zweitägigen Fachtagung.

(§71 Abs. 2 sowie § 76 ff BBiG)
Hier stellen Ausbildungsberater/Bildungsberater die Möglichkeiten für Abiturienten vor, eine Ausbildung gekoppelt mit einem Studium zu machen. Die Vorteile dieses Verbundstudienganges wird aufgezeigt. An Mittel- und Realschulen wird im Rahmen von Informationsveranstaltungen über die IHK-Ausbildungsberufe, die Perspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der abgeschlossenen Berufsausbildung informiert.

Jeder Fahrer, der zu gewerblichen Zwecken Fahrten im Güterkraft- oder Straßenpersonenverkehr auf öffentlichen Straßen durchführt, muss gemäß Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung eine Grundqualifikation nachweisen (§ 4 BKrFQG, §§ 1 und 2 BKrFQV).

Art. 70-72 BayEUG
Die IHK für Oberfranken Bayreuth ist Mitglied im Berufsschulbeirat im Kammerbezirk. Die Kammer berät in Angelegenheiten, die die Beziehungen zwischen Schule, Schülern, Erziehungsberechtigten, Ausbildungsbetrieben, Arbeitswelt und Wirtschaft betreffen. Essentieller Bestandteil ist die Festlegung der Beschulungsform (Teilzeit- oder Blockbeschulung).

Mitgliedsunternehmen, Aus- und Weiterbildende sowie alle weiteren Zielgruppen und Netzwerkpartner haben die Möglichkeit, der IHK für Oberfranken Bayreuth über ein Online-Formular Feedback geben zu können. Egal, ob es sich hierbei um eine Beschwerde, ein Verbesserungsvorschlag oder Lob handelt. Jedes eingehende Feedback wird über das Feedbackmanagement gesteuert.
Das Online-Formular finden Sie hier: bayreuth.ihk.de/feedback

(§ 1 Abs. 3 IHKG)
Kammerbestätigung:
Die Kammerbestätigung beinhaltet unter anderem Unternehmensanschrift, Unternehmensgegenstand, Handelsregisterdaten beziehungsweise Datum der Gewerbeanmeldung, Nennung der Geschäftsführer beziehungsweise Inhaber, und bestätigt die Kammerzugehörigkeit des Unternehmens. Sie kann für den internationalen Einsatz in verschiedenen Sprachen ausgestellt werden.

(§ 36 GewO i.V.m. Art. 7 BayAGIHKG)
Die IHK bestellt und vereidigt Sachverständige auf den Sachgebieten der Wirtschaft.
Ziel und Aufgabe der öffentlichen Bestellung ist es, Gerichten, Behörden, Unternehmen und Verbrauchern persönlich und fachlich qualifizierte Sachverständige zur Verfügung zu stellen.
Zu diesem Zweck prüft die IHK vor jeder Bestellung die persönliche und fachliche Eignung des jeweiligen Antragstellers.

Der Service Point ist die Visitenkarte und erster Anlaufpunkt für Mitgliedsunternehmen, Auskunftssuchende, Kursteilnehmer und Besucher der IHK für Oberfranken Bayreuth.
Hierbei sind die Erstbetreuung und der persönliche Umgang mit den Kunden der wichtigste Faktor.
Mit ausführlichen Informationsmaterialien sowie mit der Weiterleitung an die verschiedenen Fachbereiche wird die zügige und damit auch korrekte Bearbeitung der Kundenwünsche sichergestellt.

Das Beteiligungsportal der IHK für Oberfranken Bayreuth (bayreuth.ihk.de/mitreden) ist insbesondere ein Angebot für unsere Mitgliedsunternehmen. Hier können Sie sich im Rahmen strukturierter Beteiligungen mit Ideen, Impulsen, Hinweisen, Anregungen und Kritik einbringen.

Unter betrieblichem Innovationsmanagement wird das systematische und strukturierte Vorgehen bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen verstanden.
Im Falle der Entscheidung für die Generierung neuer Produkt- und Dienstleistungsideen im Rahmen des Innovationsmanagements können instrumentell insbesondere die zahlreich vorhandenen Kreativitätstechniken eingesetzt werden.

Die IHK für Oberfranken engagiert sich im Rahmen des Standortmarketings in den Vereinen Genussregion Oberfranken und Bierland Oberfranken. Beide Vereine haben eine große Strahlkraft - sowohl in touristischer Hinsicht als auch als Faktor für Lebensqualität. Damit kann die Region sich als attraktiver Lebensraum für Fachkräfte und als qualitativ hochwertige touristische Destination profilieren.

(IHKG § 1 Abs.2)
Exzellenzthema Berufliche Bildung durch Praxis stärken ist, die IHK-Organisation steht für eine Stärkung der Beruflichen Bildung und auch als attraktiver Bildungsweg für leistungsstarke Schulabgänger. Die IHKs begleiten die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Berufliche Bildung. Neue Zielgruppen werden für die Berufliche Bildung gewonnen.
Für die IHKs in Bayern bedeutet es Auftrag und Verpflichtung zugleich, die bayerische Wirtschaft im Bereich der Beruflichen Bildung zu fördern, zu beraten und ihre Interessen zu vertreten. Denn exzellente Bildung, insbesondere die Berufliche Bildung, ist als Standortfaktor unverzichtbar. Deshalb muss sie im bayerischen Bildungssystem als gleichberechtigte Säule verankert werden.
Eine wichtige Aufgabe der bayerischen IHKs ist die Stärkung der dualen Berufsausbildung. Denn die betriebliche Berufsausbildung mit ihren wissens- und praxisorientierten Absolventen ist nicht nur ein Erfolgsgeheimnis der deutschen Wirtschaft. Für die bayerischen Unternehmen ist sie eine der wichtigsten Maßnahmen der Fachkräftesicherung. Mit individueller Beratung sowie flexiblen und attraktiven Bildungsmodellen sorgen die IHKs dafür, dass die bayerische Wirtschaft diesen Standort- und Wettbewerbsvorteil voll ausschöpfen kann. Den Jugendlichen eröffnen die IHKs mit ihrem für eine starke Berufliche Bildung vielfältige Berufs- und Zukunftsperspektiven.

Deutsche Firmen sind international tätig. Auch im Ausland benötigen sie qualifizierte Fachkräfte. Aus diesem Grund hilft die IHK für Oberfranken Bayreuth beim Bildungsexport des Dualen Systems, um Unternehmen auch im Ausland die Vorteile der dualen Ausbildung zu ermöglichen.
Dies geschieht unter anderem durch Beratung der Unternehmen sowie durch Prüfertraining und das Training von ausländischen Berufsschullehrern.

Die IHK für Oberfranken Bayreuth erstellt als kompaktes Printmedium einen Bildungskatalog. Dieser informiert weiterbildungsinteressierte Teilnehmer und Unternehmen über das Weiterbildungsangebot der IHK für Oberfranken Bayreuth. Die aktuelle Fassung findet man auch online unter: www.ihk-lernen.de/Service/ Bildungskatalog.htm

Die IHK für Oberfranken Bayreuth unterstützt im Rahmen des strategischen Entwicklungskonzeptes den Ausbau der digitalen Infrastruktur (Breitband- und Mobilfunknetz), die für die Ausweitung der Digitalisierung in Oberfranken auf den Feldern Infrastruktur, Daten- und Informationssicherheit, Aus- und Weiterbildung, e-Mobilität, Handel digital, Gesundheit digital, Energie digital sowie e-Government erforderlich ist. Dabei erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit den oberfränkischen Kommunen, den Breitbandpaten und dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat sowie dem bayerischen Digitalisierungszentrum.

Regeln in einer Volkswirtschaft sind grundsätzlich wichtig und auch aus Sicht der Wirtschaft unverzichtbar. Seit Jahren ächzen die Unternehmen jedoch unter immer mehr Vorgaben aus Europa, Bund, Ländern und Gemeinden. Die Bürokratie zählt auch in Oberfranken zu den stärksten Wirtschaftshemmnissen und birgt für die ansässigen Unternehmen ein erhebliches Geschäftsrisiko. Sie hemmt Innovationen und ist ein Standortnachteil für Oberfranken, Bayern und Deutschland.

Bürokratieabbau auf allen Ebenen ist eine der dringlichsten Aufgaben der Politik!

Business Angels sind Personen, die sich finanziell an Existenzgründern und bestehenden Unternehmen beteiligen. Fallweise wird Know-how und Kontakte zur Verfügung gestellt. Information über IHK.