Stadtentwicklungskongress 2026 - Weltmetropole Berlin

Weltweit erfinden sich Metropolen neu: Verkehrszunahme, Klimawandel, Wohnungsnot und Flächenknappheit zwingen Städte zum Umdenken. Berlins Partnerstädte sind längst in der Transformation.
London setzt seit 2003 auf eine Citymaut, investiert in Fahrradwege und Hochwasserschutz. Paris verfolgt mit der „15-Minuten-Stadt“ ein Modell für kurze Wege und mehr Lebensqualität – Autos verschwinden aus dem Zentrum, Straßen werden begrünt. In Los Angeles entstehen Tiny Houses gegen Wohnungsmangel, autonome Fahrzeuge ergänzen den ÖPNV, und Resilienz ist fest in der Stadtpolitik verankert.

Und Berlin?

Wie bleibt unsere Stadt angesichts multipler Krisen widerstands-, lern- und handlungsfähig? Was können wir von unseren Partnerstädten aber auch anderen Metropolen lernen? Was plant die Berliner Politik? Diesen Fragen widmet sich der Stadtentwicklungskongress am 28. Januar 2026.
Mit führenden Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Stadtgesellschaft diskutieren wir auf drei Podien und in mehreren Sessions zu den Themen Verkehr, Wohnen und Stadtentwicklung. Ergänzend präsentieren zahlreiche Aussteller innovative Ideen und Lösungen für die Weltmetropole der Zukunft.

Zentrale Fragen des Kongresses

  • Wie bleibt Berlins Verkehrssystem trotz multipler Krisen widerstandsfähig und funktionsfähig? 
  • Wie gelingt es Berlin, bezahlbaren Wohnraum und zukunftsfähige Infrastruktur in Einklang mit wirtschaftlichem Wachstum und nachhaltiger Stadtentwicklung zu gestalten? 
  • Was kann Berlin von internationalen Vorreitern lernen und wie lassen sich globale Best Practices lokal umsetzen? Und wo ist Berlin Vorreiter?
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