Henner Pasch spricht mit Robert Habeck über bedrohliche Situation bergischer Firmen

IHK-Präsident überreicht dem Wirtschaftsminister Unterlagen regionaler Unternehmen und IHK-Diskussionspapier
Beim Parlamentarischen Abend von DIHK, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) im Haus der deutschen Wirtschaft in Berlin hat IHK-Präsident Henner Pasch seine Ankündigung umgesetzt und Wirtschaftsminister Robert Habeck über die Energie-Situation der bergischen Unternehmen informiert. Nach der Rede Habecks bei dem Wirtschaftsabend hat er mit Hilfe der Wuppertaler Bundestagsabgeordneten Anja Liebert den Minister ansprechen können und ihm Beispiele aus einer Umfrage unter Bergischen Unternehmen sowie das kürzlich verabschiedete Diskussionspapier mitgeben können. Pasch berichtet, dass Habeck angekündigt habe, die Unterlagen an seine Referenten weiterzugeben. Er habe gesagt, das seien die Beispiele, die er in seinem Ministerium brauche.
Habeck hat an dem Abend laut Pasch viel Verständnis für die Situation der Wirtschaft gezeigt und Unterstützung angekündigt. „Was er gesagt hat, hatte Hand und Fuß“, so Pasch.
Im Anschluss diskutierten Pasch sowie Dr. Roman Diederichs, Vizepräsident der Bergischen IHK und Stahlunternehmer, sowie Thomas Grigutsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Bergischen IHK mit Anja Liebert und Manfred Todtenhausen, den bergischen Bundestagsabgeordneten von Grünen und FDP, über die aktuell bedrohliche Lage für die Wirtschaft.