Nr. 4675926

Ausbildungsplatz gesucht? In Oberfranken stehen alle Türen offen

Alleine bei der IHK für Oberfranken vielfältige Möglichkeiten in 180 Berufen

Immer noch sind viele Schulabsolventinnen und Schulabsolventen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. "Und das, obwohl es oberfrankenweit noch über 3.000 unbesetzte Ausbildungsplätze gibt. Jeder Bewerberin und jedem Bewerber stehen also noch alle Möglichkeiten offen!", so Torsten Schmidt, Leiter der Berufsausbildung bei der IHK für Oberfranken Bayreuth.

"Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass etwa bei IHK-Ausbildungsbetrieben im Juni, Juli und August die meisten Ausbildungsverträge unterschrieben werden", so der IHK-Experte. "Jede Schulabgängerin und jeder Schulabgänger auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, hat also noch beste Chancen auf Erfolg."

Das zeigen auch die Zahlen der Agentur für Arbeit für den oberfränkischen Ausbildungsmarkt deutlich: Auf 1.365 unversorgte Bewerberinnen und Bewerber kommen Ende Juli 3.496 nicht besetzte Ausbildungsplätze. "Oder anders ausgedrückt: Auf jeden Unversorgten kommen 2,6 unbesetzte Ausbildungsstellen", macht Schmidt deutlich. Zum Vergleich: Deutschlandweit kommen auf jeden unversorgten Bewerber gerade einmal 1,3 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Kam 2009 auf zwei unversorgte Schulabgänger in Oberfranken gerade mal ein unbesetzter Ausbildungsplatz, haben sich die Rahmenbedingungen ab 2011 komplett gedreht. Ursache waren zum einen die überdurchschnittlich positive Wirtschaftsentwicklung in Oberfranken, zum anderen die rückläufigen Schulabgängerzahlen. 2023 kamen auf jeden Unversorgten sogar 3,9 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Dass die Werte der Agentur für Arbeit aussagekräftig sind, zeigt die aktuelle Umfrage der IHK für Oberfranken Bayreuth unter ihren Ausbildungsbetrieben. Dort geben 75 Prozent der Befragten an, freie Stellen immer an die Agentur zu melden, weitere 12 Prozent mehr oder weniger regelmäßig.

Auf die zehn beliebtesten Berufe entfallen bei den Männern 44,6 Prozent aller Bewerber, bei den Frauen sind es sogar 55,3 Prozent. "Dabei bieten alleine die Ausbildungsbetriebe im Einzugsgebiet der IHK für Oberfranken Bayreuth 180 Berufe an, 122 im gewerblich-technischen, 58 im kaufmännischen Bereich", so Schmidt. “Unsere Unternehmen sind also viel breiter aufgestellt, als viele Jugendliche denken.”

Zwei Drittel der Ausbildungsplätze in IHK-Berufen

Von den insgesamt 8.954 bis Ende Juli registrierten Berufsausbildungsstellen in Oberfranken entfallen 67,5 Prozent auf die Mitgliedsbetriebe der beiden Industrie- und Handelskammern, also der IHK für Oberfranken Bayreuth und der IHK zu Coburg. 2022 lag der Anteil erst bei 62,2 Prozent.

Die meisten Ausbildungsplätze werden in Oberfranken im Verarbeitenden Gewerbe angeboten (2.704), gefolgt vom Handel (2.216), den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (1.018) und dem Baugewerbe (964).

Über ein Drittel der angebotenen Ausbildungsplätze noch unbesetzt

Ende Juli waren noch 39 Prozent aller Ausbildungsplätze in Oberfranken unbesetzt. In den Wirtschaftszweigen "Verkehr und Lagerei" sowie im Handel lag die Quote zum Monatsende mit 48,6 bzw. 43,9 Prozent noch spürbar höher.

Besonders hoch ist die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze im IHK-Bereich im Verkauf ohne Spezialisierung (645), im Handel (235), im Bereich Lagerwirtschaft und Güterumschlag (196), in der Fahrzeugtechnik (127), im Büro und Sekretariat (119), im Maschinenbau (116) und der Energietechnik (113).

Wie unterschiedlich Angebot und Nachfrage sind, wird deutlich, wenn man unversorgte Bewerber und unbesetzte Ausbildungsstellen gegenüberstellt. In der Kunststoffverarbeitung kommen auf jeden Bewerber und jede Bewerberin Ende Juli 15,3 unbesetzte Ausbildungsstellen, in den Handelsberufen sind es 13,8, im Hochbau 11,1, in der Metallbearbeitung 10,7 und in der Feinwerk- und Werkzeugtechnik 10,4. Umgekehrt gibt es auch zwei Handvoll Berufe, wo es mehr unversorgte Bewerber gibt als unbesetzte Ausbildungsplätze, dazu zählen Berufe im Mediensektor, im Bereich Software und Informatik aber auch in der Fahrzeugtechnik. Schmidt: "Hier empfehle ich, sich umzuschauen und zu informieren. Oft gibt es andere Berufe, wo man seine Stärken ähnlich gut einsetzen kann."

Besonders schwer tun sich Unternehmen Nachwuchs zu finden in den Bereichen industrielle Glasherstellung und -bearbeitung, industrielle Keramikherstellung Bau- und Transportgeräteführung sowie Metallerzeugung – dort sind noch jeweils mindestens zwei der drei angebotenen Ausbildungsplätze unbesetzt.

"Jeder der noch einen Ausbildungsplatz sucht, hat sehr gute Chancen!"

Schmidt: “Zusammenfassend kann man sagen: Die Konjunktur lässt nach, die Unternehmen bieten weniger Ausbildungsplätze an. Weiterhin ist das Ausbildungsplatzangebot spürbar höher als die Nachfrage. Über ein Drittel aller angebotenen Ausbildungsplätze sind noch unbesetzt. Jeder, der noch einen Ausbildungsplatz sucht, hat sehr gute Chancen.”

Regionale Daten

Quelle: Agentur für Arbeit / Berechnungen: IHK für Oberfranken Bayreuth (Stand: 31.07.25)

In der Stadt Bamberg gab es Ende Juli noch 266 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 2,7 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Im Landkreis Bamberg gab es Ende Juli noch 408 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 3,6 unbesetzte Ausbildungsplätze.

In der Stadt Bayreuth gab es Ende Juli noch 303 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 2,0 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Im Landkreis Bayreuth gab es Ende Juli noch 286 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 2,1 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Im Landkreis Forchheim gab es Ende Juli noch 241 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 2,3 unbesetzte Ausbildungsplätze.

In der Stadt Hof gab es Ende Juli noch 226 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 2,1 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Im Landkreis Hof gab es Ende Juli noch 331 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 3,4 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Im Landkreis Kronach gab es Ende Juli noch 235 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 2,9 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Im Landkreis Kulmbach gab es Ende Juli noch 315 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 3,1 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Im Landkreis Lichtenfels gab es Ende Juli noch 180 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 2,4 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Im Landkreis Wunsiedel gab es Ende Juli noch 303 unbesetzte Ausbildungsplätze. Auf jeden unversorgten Bewerber kamen 2,6 unbesetzte Ausbildungsplätze.

Ausbildungsmarkt in Schieflage: Rückläufige IHK-Zahlen

Automobilzulieferer brechen ein – Handel und Gastronomie ohne Nachwuchs

Trotz einer großen Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen sinkt die Zahl der neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse bei den Mitgliedsunternehmen der IHK für Oberfranken Bayreuth in den ersten sieben Monaten des Jahres gegenüber 2024 spürbar um 15 Prozent auf 1.908.

Stieg die Zahl der Neueintragungen von Ausbildungsverhältnissen seit 2021 im Einzugsgebiet der IHK für Oberfranken Bayreuth von 1.968 im Jahr 2000 auf 2.372 im Jahr 2024 kontinuierlich an (jeweils bis 31. Juli), folgte 2024 ein jäher Absturz auf 1.908 Neueintragungen. Da spielt natürlich die Tatsache hinein, dass es 2025 kaum Abiturprüfungen gibt. Das erklärt aber gerade mal ein knappes Viertel des Rückgangs von 464 Neueintragungen.

"Also haben wir uns auf die Suche begeben", so IHK-Pressesprecher Peter Belina. Schließlich sei es sehr ernüchternd, wenn die IHK-Zahlen einen deutlichen Rückgang bei den neu unterschriebenen Ausbildungszahlen aufzeigen, man zwar Vermutungen für die Hauptursachen hat, den Zahlen aber nicht die Information entlocken kann, warum das so ist. Zusammen mit Ausbildungsberater Matthias Rank und Roman Riemer von der IT wurden die IHK-Daten zur Ausbildung 2024 und 2025 im Detail analysiert. Da wurde dann relativ schnell klar, warum 2025 im Vergleich zum Vorjahr spürbar weniger Ausbildungsverträge unterschrieben wurden.

Krise bei Automobilzulieferern bleibt nicht ohne Konsequenzen bei Ausbildung

"Hauptgrund ist der dramatische Einbruch der Ausbildungszahlen bei den Ausbildungsbetrieben im Bereich der Automobilzulieferer. Fünf unserer zehn wichtigsten Ausbildungsbetriebe gehören zu dieser Sparte", so Belina. "Das zeigt, wie sehr diese Branche unter Druck steht." Die schlechte Konjunkturlage trifft – wenn auch etwas abgeschwächt - auch den Energiesektor, den Maschinenbau und die Medizintechnik. “Bei diesen drei Branchen gibt es aber einen elementaren Unterschied zu den Automobilzulieferern: Hier gibt es auch Unternehmen mit mehr Neueintragungen als im Vorjahr.”

Handel und Gastronomie: Nachwuchs verzweifelt gesucht!

"Bei zwei weiteren Branchen haben wir eine größere Zahl von Unternehmen gefunden mit spürbar rückläufigen Neueintragungen, im Handel und im Gastronomiebereich", ergänzt IHK-Ausbildungsberater Matthias Rank. "Die Ursache ist hier aber eine ganz andere. Hier handelt es sich um Branchen mit einer hohen Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen. Die Unternehmen würden gerne deutlich mehr ausbilden, finden aber keinen Nachwuchs." Mittelfristig drohe den Betrieben eine spürbare Fachkräftelücke.

Schlechte Idee: Ohne Ausbildung oder Studium ins Berufsleben starten

Mit Sorge beobachtet Rank den Trend, dass immer mehr Jugendliche weder studieren noch eine Ausbildung antreten. "Ungelernt arbeiten zu gehen, mag im ersten Moment verlockend sein, schließlich verdient man mehr Geld als während der Ausbildung", so Rank. "Aber diese Situation dreht sich nach der Ausbildung sehr schnell um, von der Arbeitsplatzsicherheit gar nicht zu reden." Während jemand in Deutschland mit abgeschlossener Berufsausbildung laut Statistischem Bundesamt 2022 im Schnitt 3.521 Euro verdient und mit Zusatzqualifizierung, etwa als Meisterin, Fachwirt, Fachkauffrau oder Operative Professional 4.826 Euro, beträgt das Einkommen bei Personen ohne beruflichen Ausbildungsabschluss im Schnitt gerade mal 2.817 Euro. "Die berufliche Ausbildung ist nicht nur der Grundstein für ein sicheres Einkommen, sondern auch für eine stabile Erwerbskarriere", macht Rank deutlich.

Viele unbesetzte Ausbildungsplätze warten auf Nachwuchs

"Über ein Drittel aller Ausbildungsplätze ist nach wie vor nicht besetzt. Wer sich also spontan dazu entschließt, eine Ausbildung zu beginnen, wendet sich entweder an die Agentur für Arbeit oder direkt an ein Ausbildungsunternehmen", so Rank. “Ganz wichtig: Auch nach dem offiziellen Ausbildungsbeginn am 1. September ist noch ein Einstieg in die berufliche Ausbildung möglich!”

Regionale Daten

Quelle und Berechnungen: IHK für Oberfranken Bayreuth (Stand: 31.07.25)

Im IHK-Gremium Bamberg ging die Zahl der bei der IHK für Oberfranken Bayreuth neu eingetragenen Ausbildungsverträge im gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent von 591 auf 488 zurück.

Im IHK-Gremium Bayreuth ging die Zahl der bei der IHK für Oberfranken Bayreuth neu eingetragenen Ausbildungsverträge im gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent von 528 auf 359 zurück.

Im IHK-Gremium Forchheim stieg die Zahl der bei der IHK für Oberfranken Bayreuth neu eingetragenen Ausbildungsverträge im gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent von 166 auf 178.

Im IHK-Gremium Hof ging die Zahl der bei der IHK für Oberfranken Bayreuth neu eingetragenen Ausbildungsverträge im gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent von 359 auf 333 zurück.

Im IHK-Gremium Kronach ging die Zahl der bei der IHK für Oberfranken Bayreuth neu eingetragenen Ausbildungsverträge im gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent von 186 auf 112 zurück.

Im IHK-Gremium Kulmbach ging die Zahl der bei der IHK für Oberfranken Bayreuth neu eingetragenen Ausbildungsverträge im gegenüber dem Vorjahr um 23 Prozent von 191 auf 147 zurück.

Im IHK-Gremium Lichtenfels ging die Zahl der bei der IHK für Oberfranken Bayreuth neu eingetragenen Ausbildungsverträge im gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent von 156 auf 125 zurück.

Im IHK-Gremium Marktredwitz-Selb ging die Zahl der bei der IHK für Oberfranken Bayreuth neu eingetragenen Ausbildungsverträge im gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent von 195 auf 166 zurück.

Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass Ende Juli erst rund 61 Prozent aller Ausbildungsverträge unter Dach und Fach sind.

Zukunftshändler 2026: Wer hat die frischesten Ideen?

Zukunft gestalten: IHK für Oberfranken Bayreuth sucht die Vorreiter im Handel

Die IHK für Oberfranken Bayreuth sucht den Zukunftshändler 2026 – und Sie entscheiden, wer ins Rennen geht! Gesucht werden Handelsunternehmen, die mit frischen Ideen, innovativen Konzepten und starkem Engagement in der Region den Weg in die Zukunft weisen. Und das Beste: Sie als Verbraucher entscheiden, wer ins Rennen geht!

Ob inspirierendes Einkaufserlebnis, cleveres Digitalisierungskonzept, nachhaltiges serviceorientiertes Geschäftsmodell oder einfach ein Sortiment, das begeistert – solche Vorzeigeunternehmen will die IHK für Oberfranken Bayreuth stärker ins Rampenlicht rücken.

"Mit dem Zukunftshändler zeichnen wir jene aus, die aus Frequenz Verbindung schaffen", so Herbert Grimmer, Vorsitzender des IHK-Gremiums Bamberg: "Nominieren Sie jetzt Ihren Lieblingsladen!"

"Persönliche Kundenbindung schafft besondere Einkaufserlebnisse – genau das wollen wir mit dem Wettbewerb Zukunftshändler feiern und sichtbar machen.", so Jörg Lichtenegger, Vorsitzender des IHK-Gremiums Bayreuth.

"Innovation und Mut – genau das machen wir mit dem Zukunftshändler sichtbar und erlebbar", macht Dr. Michael Waasner deutlich, IHK-Präsident und Vorsitzender des IHK-Gremiums Forchheim.

"Nominieren Sie jetzt Ihren absoluten Lieblingsladen und helfen Sie, diese Zukunftsgestalter ins Rampenlicht zu holen", appelliert Michael Bitzinger, Vorsitzender des IHK-Gremiums Hof, an alle Verbraucher.

"Händler mit Herz, Verlässlichkeit und Gespür machen den Unterschied – genau die wollen wir mit dem Wettbewerb sichtbar machen", so Hans Rebhan, Vorsitzender des IHK-Gremiums Kronach.

"Starker Handel lebt vom Miteinander – von engagierten Händlerinnen und Händlern, die nicht nur mit kreativen Ideen vorangehen, sondern auch andere inspirieren", ist sich Harry Weiß sicher, Vorsitzender des IHK-Gremiums Kulmbach.

"Mit dem Wettbewerb wollen wir sichtbar machen, wie viel Herzblut und Innovation im lokalen Handel steckt", macht Wilhelm Wasikowski deutlich, Vorsitzender des IHK-Gremiums Lichtenfels.

"Zukunftsfähiger Handel zeichnet sich durch eine besondere Mischung aus gelebter Tradition und mutigem Aufbruch aus", ist sich Dr. Roman Pausch sicher, Vorsitzender des IHK-Gremiums Marktredwitz-Selb.

Ihr Lieblingsladen hat das gewisse Etwas?

"Gerade in Zeiten des Wandels zeigt sich, welche Händler bereit sind, neue Wege zu gehen. In Oberfranken gibt es viele Beispiele für Betriebe, die mit Kreativität, Mut und Unternehmergeist neue Wege gehen. Der neue Preis für Oberfranken, der Zukunftshändler der IHK für Oberfranken Bayreuth, soll erstmals genau diese Vorbilder sichtbar machen und würdigen", so Dr. Michael Waasner, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth.

So einfach geht's:

Bis zum 17. Oktober 2025 können Kundinnen und Kunden ihren persönlichen Favoriten über die Website der IHK für Oberfranken Bayreuth nominieren. Die einzige Bedingung: Nominiert werden können ausschließlich Handelsunternehmen aus dem Einzugsgebiet der IHK für Oberfranken Bayreuth (Oberfranken ohne Stadt und Landkreis Coburg).

Die Auszeichnung:

Der Zukunftshändler der IHK für Oberfranken Bayreuth wird Anfang 2026 im feierlichen Rahmen geehrt und darf sich neben öffentlicher Anerkennung auch über professionelle Marketingunterstützung durch die IHK freuen.

Alle Informationen und das Nominierungsformular finden Sie unter: bayreuth.ihk.de/zukunftshaendler