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Nr. 6289288
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Politik und Universität im Austausch/Gespräch mit der IHK
Staatssekretär Tobias Gotthardt (2.v.l.) mit IHK-Präsident Dr. Michael Waasner (2.v.r.), IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm (l.) und Malte Tiedemann, IHK-Referent für Standort- und Regionalpolitik. Auch die Berufliche Bildung war eines der Gesprächsthemen.
Die Verbesserung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und der Abbau bürokratischer Hürden standen im Mittelpunkt eines Gesprächs von Tobias Gotthardt, Staatssekretär für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie mit Vertretern der IHK für Oberfranken Bayreuth. „Der Bürokratieabbau steht auch bei uns ganz oben auf der Agenda“, versicherte Gotthardt. Er machte aber auch deutlich, dass der Freistaat kaum Einfluss auf die Bürokratiehemmnisse in Bund und EU habe. „Wir sehen uns klar als Anwalt der mittelständischen Wirtschaft und wollen zukunftsfähige Rahmenbedingungen sicherstellen. Die bayerische Staatsregierung bekennt sich klar zum Industriestandort Bayern.“
IHK und Universität Bamberg im Austausch
Die Tandem-Reihe „Wissenschaft & Praxis“, Beratungen für
potenzielle Gründerinnen und Gründer, gemeinsame Projekte in der Weiterbildung oder Hilfestellung für Studienzweifler – gemeinsame Themen gibt es genug zwischen der Universität Bamberg und der IHK für Oberfranken Bayreuth. Und so wurde es ein langes und fruchtbares Gespräch, das Präsident Prof. Dr. Kai Fischbach (2.v.r.) und Dr. Henriette Neef von der Universität Bamberg mit IHK-Präsident Dr. Michael Waasner (r.), Bambergs IHK-Vizepräsident Herbert Grimmer (2.v.l.) und Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm (l.) führten. Die Liste neuer Ideen für eine noch engere Zusammenarbeit ist lang. Wir freuen uns darauf!