Motor-Nützel

Gerhard Zeitler für 60 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt
 

Es ist wohl einmalig in der Firmengeschichte von Motor-Nützel: 60 Jahre Betriebszugehörigkeit – so ein Jubiläum feiert man nicht alle Tage. Gerhard Zeitler aus Heinersreuth bei Bayreuth wurde von der Geschäftsführung genau für dieses besondere Jubiläum geehrt.
Wir freuen uns sehr über die Treue, die uns Gerhard Zeitler in all den Jahrzehnten entgegenbrachte und gratulieren ihm aus vollem Herzen zu diesem Jubiläum,

so Motor-Nützel-Hauptgeschäftsführer Jochen Sonntag.


Uwe Philipp (Betriebsleiter Volkswagen Zentrum Bayreuth) bedachte den Jubilar gemeinsam mit Maximilian Hecht (Teiledienstleiter im Volkswagen Zentrum Bayreuth) und Alois Lottes (Serviceleiter Volkswagen Zentrum Bayreuth) mit einer besonderen Ehrung.

So ein Jubiläum feiert man nicht alle Tage – Uwe Philipp (2.v.l.) übergibt zusammen mit Maximilian Hecht(1.v.l.) und Alois Lottes (1. v.r.) dem Jubilar Gerhard Zeitler (2.v.r.) die Präsente.
Gerhard Zeitler fing schon im jugendlichen Alter von 14 Jahren bei Motor-Nützel als Kfz-Mechaniker-Lehrling an und war bis zu seinem „vermeintlichen“ Eintritt in den Ruhestand 2013 als Mechaniker im Volkswagen Zentrum in Bayreuth tätig. Doch dieser Ruhestand war nur von sehr kurzer Dauer – denn Gerhard Zeitler ist wohl das beste Beispiel für einen „Unruheständler“. Nach seiner Verabschiedung aus dem Betrieb 2013 hielt er nur kurz zu Hause aus und hat sich kurzerhand dazu entschlossen, Motor-Nützel weiterhin erhalten zu bleiben. Seitdem ist er als Teilefahrer für das Unternehmen tätig und liefert Original-VW-Ersatzteile an diverse regionale Werkstätten. „Auch wenn die Chefetage mal einen Sonderfahrauftrag hat, steht Gerhard Zeitler immer hilfsbereit zur Verfügung“, betont Jochen Sonntag.

VW und Motor-Nützel haben Gerhard Zeitler ein ganzes Leben lang begleitet: „Ich war schon immer gerne Schrauber, und Autos fand ich von Kindesbeinen an faszinierend“, erzählt Zeitler. „Komplett in den Ruhestand zu gehen und nur daheim zu sein, wäre nichts für mich gewesen. Ich muss unter Leute kommen.“ Dennoch bleibt dem Jubilar noch genügend Zeit für seine Hobbys, vor allem dem Fußball. So unterstützt er gerne seinen Heimatverein den TSV Harsdorf und er ist eingefleischter HSV-Fan. Daher hat die Geschäftsleitung ihn auch mit zwei Fußballtickets für den HSV überrascht.

Jubiläen feiern wir viele, 25 Jahre, 40 Jahre, ja sogar 50 Jahre, doch 60 Jahre Betriebszugehörigkeit – das ist doch etwas ganz Außergewöhnliches und verdient eine besondere Ehrung,

so Sonntag.

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