Wirtschaft macht Zukunft
Digitalstrategie, neue Organisationsstruktur und Zukunftsprogramm: Die IHK Aachen stellt sich für die Zukunft auf. Von der Politik fordert sie nachdrücklich mehr Raum für Investitionen und Innovationen sowie den Abbau des Reformstaus.
IHK Aachen gibt sich Digitalstrategie
Die digitale Transformation ändert auch die Anforderungen und Aufgaben der IHK Aachen. Sie stellt sich dieser Transformation, damit sie die Unternehmen im Rahmen ihrer Zuständigkeiten noch effektiver unterstützen kann. Die Digitalisierung erhöht die Nutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit der IHK-Serviceleistungen und stärkt die Gesamtheit der IHK-Organisation. Um dieser Dynamik Rechnung zu tragen, erarbeitete die IHK Aachen 2024 eine Digitalstrategie. Im Unterschied zu einem typischen Projekt mit einem Anfang- und Enddatum versteht die IHK Aachen die Digitalstrategie als fortlaufenden Prozess. Sie integriert digitale Technologien nahtlos in die Arbeitsprozesse und Dienstleistungen der IHK Aachen und ist flexibel und leistungsstark auf die Bedürfnisse ihrer Mitgliedsunternehmen ausgerichtet.
Die IHK Aachen strebt nicht nur an, digitale Technologien einzuführen. Vielmehr entwickelt sie die Art weiter, wie sie mit ihren Mitgliedsunternehmen, den Partnerorganisationen, den öffentlichen Einrichtungen in der Region Aachen, dem Land Nordrhein-Westfalen und dem Bund digitaler interagiert, wie sie Dienstleistungen erbringt und Entscheidungen trifft. Die genutzten Möglichkeiten digitaler Technologien versetzen die IHK Aachen in die Lage, die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen noch besser wahrzunehmen und die Gestaltung des "Morgen-Land. Wo Wirtschaft Zukunft macht.“ zu begleiten.
Parlamentarischer Dialog: Mehr Tempo beim Aufbau der Wasserstoffwirtschaft
Zum Parlamentarischen Dialog 2024 hatte die IHK Aachen die Spitzenpolitiker der Region in das erfolgreiche Familienunternehmen NEUMAN & ESSER eingeladen. Anlass des Austausches waren die Belastungen für das Industrieland Deutschland, vor allem durch die überbordende Bürokratie und die komplexen Folgen der Energiewende. IHK-Präsidentin Gisela Kohl-Vogel forderte von der Bundesregierung endlich Planungssicherheit beim Aufbau des Wasserstoffkern- und -verteilnetzes. Die unklaren Rahmenbedingungen halten Unternehmen weiterhin von Investitionen ab, obwohl diese für die Standortsicherung wichtig sind. Dr. David Franken von der NEUMAN & ESSER GROUP stellt die IHK NRW-Studie "Wasserstoff für Mittelstand und Industrie im ländlichen Raum" vor.
Dr. David Franken von der NEUMAN & ESSER GROUP stellt die IHK NRW-Studie "Wasserstoff für Mittelstand und Industrie im ländlichen Raum" vor.
Der Standort brauche zudem international wettbewerbsfähige Energiepreise, um nicht vollends abgehängt zu werden. Stefanie Peters, IHK-Vizepräsidentin und Geschäftsführerin und Gesellschafterin der NEUMAN & ESSER GROUP, ergänzte, dass es ohne Genehmigungen keine Investitionsentscheidungen geben werde. Man müsse dringend ins Handeln kommen und Wertschöpfungsketten aufbauen, damit die Industrie nicht ins Ausland verlagert werde. Dirk Harten, IHK-Vizepräsident und Geschäftsführer der Schwermetall Halbzeugwerk GmbH & Co. KG, verdeutlichte anhand der IHK-Studie "Carbon Leakage“, dass insbesondere die Zukunftsfähigkeit der energieintensiven Unternehmen in den ländlichen Räumen gewährleistet werden müsse. Der IHK-Bezirk hat einen höheren Anteil an energieintensiven Unternehmen als dies bundesweit der Fall ist. Klimaschutzverträge bilden ein Instrument, um Mehrkosten durch dezentrale Elektrolyse aufzufangen. Diese Förderung müsse auch für den Mittelstand ohne bürokratische Hürden zugänglich sein. Der Einsatz von Wasserstoff sollte unabhängig von Sektoren und Einsatzbereich immer als ein Baustein zur CO2-Neutralität betrachtet werden.
Im Dialog: Vertreter der regionalen Wirtschaft und der Politik diskutierten unter anderem darüber, wie der Aufbau des Wasserstoffkern- und -verteilnetzes beschleunigt werden kann.
Im Dialog: Vertreter der regionalen Wirtschaft und der Politik diskutierten unter anderem darüber, wie der Aufbau des Wasserstoffkern- und -verteilnetzes beschleunigt werden kann.
Der Parlamentarische Dialog der IHK Aachen 2024 bot wieder viel Raum für Gespräche, um Netzwerke zu knüpfen und sich über mögliche Kooperationen auszutauschen. Der Dialog von Politik und Wirtschaft ist wichtig, um die Weichen für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Wirtschaftsregion Aachen zu stellen.
Fordern im Namen der regionalen Wirtschaft Tempo beim Wasserstoffausbau: IHK-Präsidentin Gisela Kohl-Vogel (3. v. l.), die IHK-Vizepräsidenten Stefanie Peters (r.) und Dirk Harten (2. v. r.), die Ausschussvorsitzenden Lothar Steyns (l.) und Peter Heinrichs (2. v. l.) sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer (4. v. l.).
Mindset-Wandel wagen: Wirtschaftspolitische Positionen der IHK Aachen
Die Vollversammlung der IHK Aachen hat sich im Juni auf neue “Wirtschaftspolitische Positionen“ als Leitlinien geeinigt, an denen sich die IHK Aachen bei der Beratung von Parlamenten, öffentlichen Einrichtungen, Verwaltung und Parteien orientiert. Schwerpunkte bilden die Themen internationale Wettbewerbsfähigkeit, Verwaltung und Politik, Fachkräfte, Infrastruktur, Innovation, Energie sowie Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Das ”Parlament der Wirtschaft" vertritt die Unternehmen der Städteregion Aachen und der Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg. Es kritisiert, dass der Standort Deutschland in den vergangenen Jahren im internationalen Vergleich zunehmend an Boden verloren habe. Laut einer OECD-Prognose vom Februar 2024 schneidet von den G-20-Staaten nur Argentinien beim Wachstum schlechter ab als Deutschland. Die Position der IHK Aachen: Gesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft brauchen einen Mindset-Wandel – weg vom Bewahren, Absichern und Verbieten, hin zu Innovation, neuen Möglichkeiten und Zukunftschancen.
IHK-Zukunftsprogramm: Aufbruch in das Morgen-Land
Das Zukunftsprogramm der IHK Aachen stellt die strategischen Weichen für die kommenden Jahre. Es zielt darauf, die Region zukunftsfähig zu machen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nachhaltig zu verbessern. Das Zukunftsprogramm beinhaltet vier zentrale Handlungsfelder: Standort stärken, Supply sichern, Energiewende entfesseln und Fachkräfte finden. Durch konkrete Aktionen in diesen vier Handlungsfeldern wird aus der Region ein Morgen-Land, in dem Wirtschaft Zukunft macht.
Für die Umsetzung braucht die IHK Aachen die Kraft der gesamten Wirtschaft zwischen Wegberg und Dahlem, Selfkant und Weilerswist. Denn auch der demografische Wandel, der wachsende Arbeitskräftemangel, die unsichere Energieversorgung und der hohe Transformationsdruck erreichen mittlerweile jeden Winkel im IHK-Bezirk. Deshalb gehört Bestehendes auf den Prüfstand, Probleme gehören angesprochen und Lösungen gefordert und gefördert. Alle Akteure in der Städteregion Aachen sowie den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg in Düsseldorf und sogar in Berlin sind hierbei gefragt.
Die IHK Aachen blickt auf eine erfolg- und ereignisreiche erste Hälfte der Legislaturperiode zurück und ist zuversichtlich, auch in den kommenden Jahren positive Impulse für die Region setzen und Unternehmen bei der Bewältigung ihrer aktuellen Herausforderungen unterstützen zu können.
Das Zukunftsprogramm der IHK Aachen und die Halbzeitbilanz finden Sie hier [Verlinkung einfügen].
Die IHK Aachen blickt auf eine erfolg- und ereignisreiche erste Hälfte der Legislaturperiode zurück und ist zuversichtlich, auch in den kommenden Jahren positive Impulse für die Region setzen und Unternehmen bei der Bewältigung ihrer aktuellen Herausforderungen unterstützen zu können.
Das Zukunftsprogramm der IHK Aachen und die Halbzeitbilanz finden Sie hier [Verlinkung einfügen].
IHK Aachen gibt sich neue Organisationsstruktur
Ereignisse der vergangenen Jahre wie die Corona-Pandemie, die Hochwasserkatastrophe im IHK-Bezirk, die Zeitenwende und nicht zuletzt der Cyber-Angriff auf die IHK-Organisation haben zu einer neuen Zukunftsausrichtung der IHK Aachen geführt. Begonnen hatte dieser Reorganisationsprozess 2023 mit der Aktualisierung des Leitbildes. Darauf folgte die Ausarbeitung einer strategischen Personalentwicklung, denn in den nächsten zehn Jahren werden mehr als ein Drittel der Belegschaft ("Boomer“) ausscheiden. Die neue Zukunftsausrichtung der IHK Aachen mündete 2024 in einer veränderten Organisationsstruktur.
Den Prozess der Organisationsoptimierung führte die IHK mit dem Beratungsunternehmen Kienbaum durch. In zahlreichen Beteiligungsformaten, zum Beispiel Mitarbeiterworkshops, wurde die neue Organisationsstruktur erarbeitet, Aufgaben und Schnittstellen analysiert und optimiert.
Jetzt größere Organisationseinheiten stärken die Kultur der Zusammenarbeit und ermöglichen zugleich, flexibler auf Anforderungen zu reagieren. Die Linienorganisation umfasst nun drei Bereiche. Direkt an der Hauptgeschäftsführung angedockt sind zwei Stäbe: die Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit und die IT. Bei der Optimierung der Zuordnungen wurde geprüft, welche Themenfelder die meisten Überschneidungen haben und diese dann zusammengeführt. Mit dieser Zukunftsausrichtung kann die IHK Aachen noch agiler und flexibler auf die Anforderungen ihrer Mitgliedsunternehmen reagieren.
Den Prozess der Organisationsoptimierung führte die IHK mit dem Beratungsunternehmen Kienbaum durch. In zahlreichen Beteiligungsformaten, zum Beispiel Mitarbeiterworkshops, wurde die neue Organisationsstruktur erarbeitet, Aufgaben und Schnittstellen analysiert und optimiert.
Jetzt größere Organisationseinheiten stärken die Kultur der Zusammenarbeit und ermöglichen zugleich, flexibler auf Anforderungen zu reagieren. Die Linienorganisation umfasst nun drei Bereiche. Direkt an der Hauptgeschäftsführung angedockt sind zwei Stäbe: die Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit und die IT. Bei der Optimierung der Zuordnungen wurde geprüft, welche Themenfelder die meisten Überschneidungen haben und diese dann zusammengeführt. Mit dieser Zukunftsausrichtung kann die IHK Aachen noch agiler und flexibler auf die Anforderungen ihrer Mitgliedsunternehmen reagieren.
#KeineWirtschaftOhneWir: IHK Aachen bekennt sich zu Vielfalt
Die IHK Aachen beteiligte sich an der Kampagne der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter dem Titel 27 Prozent von uns – #KeineWirtschaftOhneWir. Dazu gestaltete sie ihr Logo vorübergehend um. Das um 27 Prozent gekürzte IHK-Logo steht dafür, dass 27 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland einen Migrationshintergrund haben, so das Statistische Bundesamt. Mit dieser Aktion setzten die IHKs gemeinsam ein Zeichen gegen rechtsextreme Tendenzen. "Diese 27 Prozent sind fester Bestandteil unserer Gesellschaft und unserer Belegschaften. Wir wollen und können in den Betrieben nicht auf sie verzichten. Nur mit diesen 27 Prozent kommen wir auf 100 Prozent Leistung in der Wirtschaft. Und das machen wir mit dieser Aktion unmissverständlich klar“, betonte IHK-Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer. Viele Unternehmen aus der Städteregion Aachen sowie den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg beteiligten sich an der sechswöchigen Aktion.´
Trauer um ehemaligen IHK-Geschäftsführer Volker Hepple
Die IHK Aachen trauert um den am 14. Januar im Alter von 86 Jahren verstorbenen Volker Hepple. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur war 27 Jahre bei der IHK Aachen tätig, zuletzt als Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Industrie, Technologie und Umweltschutz. Die Region weist viele Spuren seines hohen Engagements auf, das dem Technologietransfer galt: Hierzu gehören die Technologiezentren in der Region und die zahlreichen technologieorientierten Unternehmensgründungen. Sehr früh erkannte Volker Hepple, dass erfolgreicher Technologietransfer erfahrene lnnovationsberater benötigt, die nicht nur die Wissenschaftseinrichtungen der Region kennen, sondern auch gute Beziehungen zu den Industriebetrieben pflegen. Volker Hepple baute bundesweit die erste lnnovationsberatungsstelle einer IHK auf. Es folgten Kooperationsverträge mit den führenden Wissenschaftseinrichtungen der Region.
Die IHK Aachen trauert um einen klugen, kompetenten, hoch engagierten ehemaligen Kollegen und um einen warmherzigen und hilfsbereiten Menschen mit feinem Humor.
Die IHK Aachen trauert um einen klugen, kompetenten, hoch engagierten ehemaligen Kollegen und um einen warmherzigen und hilfsbereiten Menschen mit feinem Humor.
IHK Aachen fordert Investitionen für mehr Wettbewerbsfähigkeit
Die IHK Aachen forderte die Bundespolitik nachdrücklich dazu auf, in die Zukunft des Standorts Deutschland zu investieren. Brücken und Verkehrswege sind marode; der Ausbau alternativer Energieträger kommt nur schleppend voran. Deutschland ist zu bürokratisch und hinkt bei der Digitalisierung hinterher. “Die Liste an Versäumnissen ließe sich lange fortführen“, kritisierte Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen, und verwies als regionale Beispiele auf die mittlerweile vollständig gesperrte A544 in Aachen und die Sprengung der maroden Haarbachtalbrücke.
”Unsere Wirtschaft braucht jetzt dringend Planungssicherheit und eine Reduzierung unnötiger Belastungen, um weiterhin Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Wohlstand in unserem Land zu sichern.“ Im Rheinischen Revier gelte dies angesichts der Energiewende und des Strukturwandels umso mehr. Bei den Bundestagsabgeordneten der Städteregion Aachen und der Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg hatte sich die IHK Aachen für die Einhaltung der Schuldenbremse eingesetzt – durch klare Priorisierung im immer größer werdenden Bundeshaushalt und ohne Verzicht auf dringend notwendige Investitionen.
”Unsere Wirtschaft braucht jetzt dringend Planungssicherheit und eine Reduzierung unnötiger Belastungen, um weiterhin Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Wohlstand in unserem Land zu sichern.“ Im Rheinischen Revier gelte dies angesichts der Energiewende und des Strukturwandels umso mehr. Bei den Bundestagsabgeordneten der Städteregion Aachen und der Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg hatte sich die IHK Aachen für die Einhaltung der Schuldenbremse eingesetzt – durch klare Priorisierung im immer größer werdenden Bundeshaushalt und ohne Verzicht auf dringend notwendige Investitionen.
Aus den Wirtschaftlichen Nachrichten wird das IHK Magazin
2024 arbeitete die IHK Aachen an einem neuen Gesicht für die Wirtschaftlichen Nachrichten, die seit fast genau 20 Jahren Themen der regionalen Wirtschaft aufbereitet. Ab der Ausgabe vom Januar 2025 präsentiert sich die Publikation in einem völlig neuen Gewand. Mit einem frischen Layout und einem neuen Namen wurde aus "Wirtschaftliche Nachrichten” das “IHK Magazin”. Über das neue Design hinaus änderte sich auch der Erscheinungsrhythmus: Statt zehn gibt es künftig sechs Ausgaben im Jahr – im Januar, März, Mai, Juli, September und November. So kann jede Ausgabe noch sorgfältiger und detaillierter geplant und gestaltet werden. Neu sind zudem das hochwertigere Papier und der Wechsel von der Heftung zur Klebebindung.
Die Anzeigenvermarktung erfolgt wie bisher über das Mediahuis Aachen. Auch die IHK Aachen nutzt nicht nur eine Plattform, sondern verschiedene Medienkanäle für ihre Nachrichten und Informationen. So erzielt sie maximale Reichweite und Wirkung. Die crossmediale Verwertung erreicht die unterschiedlichen Zielgruppen in der regionalen Wirtschaft dort, wo sie sich aufhalten. Auf der IHK-Homepage oder in den sozialen Medien, auf LinkedIn, Facebook, Instagram und YouTube, vermitteln auch kurze Videos die Informationen aus den regionalen Unternehmen und die Themen der IHK Aachen.
Die Anzeigenvermarktung erfolgt wie bisher über das Mediahuis Aachen. Auch die IHK Aachen nutzt nicht nur eine Plattform, sondern verschiedene Medienkanäle für ihre Nachrichten und Informationen. So erzielt sie maximale Reichweite und Wirkung. Die crossmediale Verwertung erreicht die unterschiedlichen Zielgruppen in der regionalen Wirtschaft dort, wo sie sich aufhalten. Auf der IHK-Homepage oder in den sozialen Medien, auf LinkedIn, Facebook, Instagram und YouTube, vermitteln auch kurze Videos die Informationen aus den regionalen Unternehmen und die Themen der IHK Aachen.
Neuer Name, neue Gestaltung: 2024 wurde der Relaunch der Wirtschaftlichen Nachrichten vorbereitet.