Nr. 3440088

Networking Euregional BioMedTech and Life Science

Die Veranstaltung Growth Across Borders bringt Unternehmen aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien zusammen, um die euregionale Zusammenarbeit in den Bereichen BioMedTech und Life Sciences zu fördern. “Growth Across Borders 2025” lädt ein zu Unternehmensbesuchen, Workshops zu euregionalen Themen, Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen, Matchmaking und Networking.

Veranstaltung

Die IHK Aachen unterstützt die Veranstalter MedLife e.V. und LifeTecZone beim diesjährigen grenzüberschreitenden Netzwerk- und Kooperationsplattform am Mittwoch, 8. Oktober 2025, von 10 - 19 Uhr, im digitalHUB Aachen.

Programm (Auszug)

Uhrzeit Programmpunkt
09:30 – 10:00 Uhr Anreise & Registrierung
10:00 – 11:30 Uhr
Parallele Workshops (Anmeldung erforderlich)
  • Ein Rezept – drei Realitäten:
    Knacken des Erstattungscodes in Belgien, Deutschland und den Niederlanden
  • Reinraumtechnologien in der Euregio – Lösungen, Synergien, Standards
  • Wie man Innovationspartnerschaften über Grenzen hinweg aufbaut –
    KMU geben exklusive Einblicke!
  • Marketing & Vertrieb
11:30 – 12:30 Uhr Firmenbesichtigung (Anmeldung erforderlich)
12:00 Uhr Ankunft & Registrierung Nachmittagsprogramm
12:30 – 13:30 Uhr 1:1 Meetings & Lunch
13:30 – 14:30 Uhr Keynotes & Expert Session "Stärken der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
einschließlich Infrastruktur und Standortvorteile“
14:30 – 15:00 Uhr Erfahrungsberichte von Unternehmern
15:00 – 16:00 Uhr 1:1 Meetings & Ausstellung
16:00 – 16:45 Uhr Podiumsdiskussion "Wachstum über Grenzen hinweg: Herausforderungen
und Lösungen“
16:45 – 17:15 Uhr Erfahrungsberichte von Unternehmern
17:15 – 19:00 Uhr Networking & Abschluss

Anmeldung

Einladung zum Hydrogen meet&connect Netzwerktreffen

Die Wasserstofftechnologie entwickelt sich zu einem Eckpfeiler der deutschen Energieversorgung. Noch befindet sich die Entwicklung vielerorts im Laborstadium. Hier leisten insbesondere Forscher einen großen Beitrag, um die Technologien und Einsatzbereiche von Wasserstoff weiterzuentwickeln. Für einen erfolgreichen Markthochlauf ist ein Zusammenspiel aus Forschung, Wirtschaft und Politik notwendig. Als Hydrogen Hub ist es uns insbesondere wichtig, einen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Forschungseinrichtungen und dem innovativen Mittelstand unserer Region zu ermöglichen.

27.08.2025 - meet&connect Sommerfest

Wir laden Sie herzlich zu unserem Hydrogen Hub Sommerfest 2025 ein
Wann? Wo? Anmeldung?
Mittwoch, 27. August, um 16:30 Uhr Kreativwerk Elim
An Gut Nazareth 68, 52353 Düren
Bitte melden Sie sich über info@hydrogenhubaachen.de an
Dr. Tim Husmann, Geschäftsführer der Energy Hub Emsland Entwicklungsgesellschaft mbH, wird die H2-Region Emsland vorstellen.
In einer Talkrunde werden Prof. Dr. Anna Mechler, AVT RWTH Aachen University, Anne Schüssler, Kreis Düren, Michael F. Bayer, Industrie- und Handelskammer Aachen und Marian Jansen, Schoeller Werk GmbH & Co. KG, die Erfolgsfaktoren für Wasserstoffprojekte diskutieren.
Anschließend haben Sie bei sommerlichen Speisen und Getränken ausgiebig Gelegenheit für individuelle Gespräche und Networking.
Wir freuen uns, Sie am 27. August persönlich begrüßen zu dürfen.

10.09.2025 - meet&connect Netzwerktreffen

Wir laden Sie herzlich zu unserem Hydrogen Hub Netzwerktreffen ein
Wann? Wo? Anmeldung?
Mittwoch, 10. September um 09:30 Uhr
Autonomer Hafen Lüttich
Rue de l'Ile Monsin 40, 4020 Lüttich
Bitte melden Sie sich über info@hydrogenhubaachen.de an
in Kooperation mit der Deutsch-Belgisch-Luxemburgischen Handelskammer (AHK debelux).
Zu Beginn wird der autonome Hafen von Lüttich sowie ein Projekt für eine Wasserstoffherstellungsanlage und Schiffsbetankung vorgestellt. Danach stehen der Besuch eines wasserstoffbezogenen Projektstandorts in der Umgebung des Hafens von Lüttich und der Besuch des Containerterminals von DPW Liege Container Terminals - Liège Trilogiport an. Bei einem anschließenden Mittagessen haben Sie die Möglichkeit für individuelle Gespräche und Networking.

2025 - Die Termine im Überblick

In dieser Tabelle finden Sie die Termine für das Jahr 2025:
Termin Ort Anmeldung
Mittwoch, 12.02.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Oecher Lab, Aachen
- vorbei -
Mittwoch, 09.04.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Online
- vorbei -
Mittwoch, 14.05.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Depot, Aachen
- vorbei -
Mittwoch, 11.06.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Online
- vorbei -
Mittwoch, 09.07.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Institut für Eisenhüttenkunde
RWTH Aachen
- vorbei -
Mittwoch, 27.08.2025 Sommerfest
Kreativwerk Elim, Düren
Bitte melden Sie sich über info@hydrogenhubaachen.de an
Mittwoch, 10.09.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Autonomer Hafen Lüttich
Rue de l'Ile Monsin 40, 4020 Lüttich
Bitte melden Sie sich über info@hydrogenhubaachen.de an
Mittwoch, 08.10.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Ort folgt
Anmeldung folgt
Mittwoch, 12.11.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Ort folgt
Anmeldung folgt
Mittwoch, 10.12.2025 meet&connect Netzwerktreffen
Ort folgt
Anmeldung folgt

Anmeldung

Bitte denken Sie daran, sich über info@hydrogenhubaachen.de anzumelden.
Partner des “Hydrogen Hub Aachen” sind die Stadt Aachen, die StädteRegion Aachen, die Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg sowie die Industrie- und Handelskammer Aachen. Darüber hinaus wird das Projekt durch die AGIT unterstützt.

Energiewende: Mit Plan B vom Risikofaktor zum Entwicklungsmotor

Die Energiewende gerät zunehmend zum Risiko für die regionale Wirtschaft: Immer mehr Unternehmen fühlen sich überfordert, Investitionen werden gestoppt, Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel. Das zeigt das aktuelle Energiewende-Barometer 2025 der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), an dem sich mehr als 3.600 Unternehmen beteiligt haben – davon 727 aus Nordrhein-Westfalen. Zwar haben sich weiterhin 88,5 Prozent der befragten Unternehmen auf die Fahne geschrieben, in Zukunft klimaneutral zu wirtschaften, doch der Weg dahin ist voller Herausforderungen.
"Das Ergebnis ist alarmierend. Nur jedes fünfte Unternehmen in NRW sieht positive Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit", sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen.
In der Industrie sind es sogar nur 13,1 Prozent der befragten Betriebe. 36,9 Prozent aller Unternehmen und 58,4 Prozent der Industrieunternehmen sehen eine zum Teil deutliche Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit. 40 Prozent der Unternehmen beziehungsweise 23,8 Prozent der Industrieunternehmen bewerten die Auswirkungen der Energiewende als "neutral". Die Einschätzung der nordrhein-westfälischen Unternehmerinnen und Unternehmer fällt in der aktuellen DIHK-Umfrage aufgrund der energieintensiven Wirtschaftsstruktur noch pessimistischer aus als die bundesweiten Werte.
Die Investitionen von Unternehmen gelten als Frühwarnsystem für die wirtschaftliche Entwicklung eines Standorts. Fast ein Drittel der Befragten (28,8 Prozent) stellt Investitionen in zentrale Geschäftsprozesse zurück. Besonders dramatisch ist die Lage in NRW: 42 Prozent der produzierenden Unternehmen verschieben Investitionen, 29,3 Prozent stoppen Ausgaben für Klimaschutzprojekte. "Das ist nicht nur ein Rückschritt in der Transformation – es ist ein strukturelles Risiko für Arbeitsplätze und Innovationskraft. Gerade in einer Region, die wie das Rheinische Revier von einer energieintensiven Industrie geprägt ist", betont Bayer.
Viele Probleme der Energiewende sind hausgemacht. Die Unzufriedenheit mit der überbordenden Bürokratie erreicht mit 68,5 Prozent einen neuen Höchststand. 60,2 Prozent der Unternehmerinnen und Unternehmer kritisieren die fehlende Planbarkeit der politischen Rahmenbedingungen der Energiewende. 48,2 Prozent der Befragten aus Nordrhein-Westfalen bemängeln zudem langsame Planungs- und Genehmigungsverfahren. Die hohen Energiepreise (30 Prozent), Finanzierungsmöglichkeiten (17,7 Prozent) und fehlende Fachkräfte (17,3 Prozent) sind weitere Aspekte, die die Transformation erschweren.
Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung zugesagt, die Stromsteuer für alle Verbraucher auf das europäische Mindestmaß zu senken. Die Entlastung ist bis heute ausgeblieben, obwohl sich 84,2 Prozent aller Unternehmen klar für eine Senkung der Strompreise aussprechen. Diese würde zudem Investitionen in klimafreundliche Anlagen und Technologien vom Elektroauto bis zur Wärmepumpe attraktiver machen. Strom ist für 45,8 Prozent der Unternehmen im vergangenen Jahr teurer geworden, was die Standortnachteile verschärft.
"Es ist höchste Zeit, einen Plan B für das Gelingen der Energiewende zu entwickeln", macht Bayer deutlich. "Eine erfolgreiche Energiewende ist wichtig – deshalb müssen jetzt die richtigen Entscheidungen getroffen werden, die den Unternehmen die Möglichkeit geben, auch in Zukunft am Standort Nordrhein-Westfalen zu investieren. Das sichert Arbeitsplätze und unseren Wohlstand." Zudem gelte es, hausgemachte Probleme zu lösen. Bayer betont: „Von der Politik erwarten auch die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Städteregion Aachen und in den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg klare, verlässliche Rahmenbedingungen und einen deutlichen Abbau von Bürokratie, die zum kostenintensiven Treiber der Energiewende geworden ist. Wir brauchen eine Nachjustierung, damit die Energiewende vom Risikofaktor zum Entwicklungsfaktor für die Unternehmen wird."
IHK-Presseinformation vom 4. August 2025

Energie-Scouts der IHK Aachen

Sie möchten ungenutzte Potenziale im Bereich Ihrer Energie- und Ressourcenkosten aufspüren und heben? Sie wollen Ihre Auszubildenden für den schonenden Umgang mit Energie, Material und Ressourcen begeistern? Sie wollen Ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern? Dann ist die Qualifizierung Energie-Scouts genau das Richtige für Ihr Unternehmen.
Denn die Energie-Scouts lohnen sich gleich dreifach: für die Unternehmen, für die Auszubildenden und für die Umwelt.
  1. Unternehmen optimieren ihre Prozesse und sparen Kosten. Zudem erhöht die Qualifizierung, gerade in Zeiten knapper Ausbildungsplatz-Bewerber, die Attraktivität des Ausbildungsbetriebs.
  2. Auszubildende übernehmen Verantwortung und setzen eigenständig Projekte um. In Teams lernen sie eigene Ideen zu entwickeln, ganzheitlich zu denken und gemeinsam zu arbeiten.
  3. Energieeffizienz ist gelebter Klimaschutz. Die Qualifizierung leistet einen Beitrag zum Klimaschutz, indem der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert wird und wertvolle Ressourcen eingespart werden.
Die IHK Aachen bietet in Kooperation mit der Effizienzagentur, E4C, Wertsicht, Clever Mobil, BEMO und BS diese Qualifizierungsmaßnahme für Auszubildende im Rahmen des bundesweit aktiven Unternehmensnetzwerkes Klimaschutz an.
Das Qualifizierungsprojekt wird deutschlandweit von IHKs durchgeführt und wurde in Zusammenarbeit mit den Klimaschutz-Unternehmen entwickelt. Seit 2014 haben bundesweit mehr als 12.000 Auszubildende an dem Projekt teilgenommen.

Inhalte und Ablauf der Qualifizierung

Die Qualifizierung als Energie-Scout besteht aus vier Workshop-Modulen. Der Schwerpunkt der ganztägigen Workshops liegt auf “Basiswissen”, “Praxis und Umsetzung”, “Betriebliche Mobilität und Biologische Vielfalt” sowie “Berechnung und Präsentation”.
Im Anschluss an die Workshops erstellen die Teams in einer Laufzeit von circa drei Monaten eine eigene Projektarbeit, deren Thema frei gewählt werden kann. Die Teams haben die Aufgabe, eine Energie- oder Ressourceneffizienzmaßnahme oder eine Maßnahme zur CO2-Einsparung zu erarbeiten und deren Einsparvolumen - wenn möglich - mit einer Berechnung der Wirtschaftlichkeit anzugeben. Die einzelnen Projekte werden von den Energie-Scouts in einer Abschlussveranstaltung vorgestellt und von einer Jury bewertet. Die Erstplatzierten nehmen an der Bundesbestenehrung teil.

Wichtige organisatorische Hinweise

  • Als Energie-Scouts qualifizieren können sich Auszubildende sowohl kaufmännischer als auch gewerblich-technischer Berufe.
  • Die Teilnahme am Projekt ist kostenfrei.
  • Je Unternehmen können zwei bis vier Auszubildende angemeldet werden.

Interesse geweckt?

Gerne können Sie sich bei uns per Mail melden unter intus@aachen.ihk.de oder per Telefon (siehe Kontakt).

Tech-Unternehmen treiben Strukturwandel voran

Technologie sichert Zukunft – diese Erkenntnis gilt für das Rheinische Revier ganz besonders: "Unsere regionalen Tech-Unternehmen tragen maßgeblich zur wirtschaftlichen Stärke und zum Gelingen des Strukturwandels im Rheinischen Reviers bei", sagt Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen, während der Vorstellung der neuen IHK-Studie über Technologiegründungen und -unternehmen (TGU) in der Städteregion Aachen und in den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg.
Die Dynamik der regionalen Tech-Betriebe ist trotz aller wirtschaftlichen Turbulenzen ungebrochen: 949 Technologieunternehmen wurden allein in den Jahren 2020 bis 2024 gegründet – ein Zuwachs von fast 66 Prozent gegenüber dem Zeitraum 2015 bis 2019. "Dadurch entstanden in den vergangenen fünf Jahren 9.705 neue Arbeitsplätze. Das sind bereits mehr als ein Drittel aller direkt und indirekt in der regionalen Braunkohlewirtschaft Beschäftigten", betont Bayer und hebt das "Aachener Erfolgsmodell" hervor, mit dem das Rheinische Revier schon in den 1980er-Jahren erfolgreich den Ausstieg – damals aus der Steinkohle – meisterte, indem es die heutige Technologieregion Aachen als zentralen Wirtschaftsmotor etabliert hat.
"Die IHK Aachen ist zuversichtlich, dass wir diese Erfolgsgeschichte im Zuge des für 2030 geplanten Ausstiegs aus der Braunkohle wiederholen können – sofern sich grundlegende wirtschaftliche Rahmenbedingungen verbessern und der angekündigte Strukturwandel seitens der Politik konsequenter vorangetrieben wird", hebt Bayer hervor. Eine akute Baustelle, die dringend behoben werden muss, ist aus Sicht der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer zum Beispiel die überbordende Bürokratie. Sie wird von 64 Prozent als "deutlich gestiegen" wahrgenommen.
Dennoch sind die befragten Tech-Unternehmerinnen und -Unternehmer optimistisch: 79 Prozent schätzen ihre aktuelle Geschäftslage als "gut" oder zumindest "befriedigend" ein. Vier von fünf erwarten in den kommenden zwölf Monaten eine "konstante" oder gar "positive" Entwicklung. Und auch in der Fachkräftesicherung zeigen Befragten die Verantwortung: 60 Prozent bilden aktiv aus. Bayer kommt somit zu der Einschätzung: "Die regionalen Tech-Betriebe leisten einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen des Jahrhundertprojekts Strukturwandel. Mittlerweile existieren in unserem IHK-Bezirk 2.505 Technologieunternehmen mit 45.992 Arbeitsplätzen."
Steigende Bedeutung hat der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI): 30 Prozent der Befragten nutzen diese bereits zur Datenanalyse und für Business Intelligence. Gleichzeitig verzichten zwei Fünftel der Tech-Betriebe bislang noch komplett auf den Einsatz von KI – aus Sicht der IHK ein Indiz für bislang ungenutztes Potenzial. Zudem wächst das Interesse an nachhaltigen Geschäftsmodellen, die wirtschaftliche Tragfähigkeit mit Ressourcen schonenden Innovationen verbinden.
Die aktuelle Studie der IHK Aachen ist die sechste ihrer Art und bietet auf mehr als 50 Seiten fundierte Einblicke in die Entwicklung, Herausforderungen und Zukunftschancen technologieorientierter Unternehmen in der Region. Die Untersuchung wird alle fünf Jahre erhoben. Hier finden Sie die TGU-Studie zum kostenfreien Download. (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 7658 KB)
IHK-Presseinformation vom 16. Juli 2025

IHK-Umfrage zum Themenkomplex "Wirtschaft, Verteidigung und Sicherheit"

Die sicherheitspolitische Lage in Deutschland und Europa hat sich spätestens seit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine im Februar 2022 deutlich verschärft. Globale Entwicklungen wie gestörte Lieferketten, hybride Bedrohungen und geopolitische Spannungen stellen auch die Wirtschaft in der Region Aachen vor neue Herausforderungen.
Um die Resilienz und Verteidigungsfähigkeit unseres Landes und unserer Wirtschaft zu stärken, möchten wir als IHK Aachen besser verstehen, inwieweit Unternehmen sich bedroht fühlen beziehungsweise bereits in sicherheits- und verteidigungsrelevanten Bereichen aktiv sind oder es künftig werden möchten.
Wir bitten Sie daher um Ihre Einschätzung zu folgenden Fragen:
  • Hat die aktuelle Lage bereits Auswirkungen auf Ihr Unternehmen?
  • Ist Ihr Unternehmen bereits in sicherheits-/verteidigungsrelevanten Bereichen tätig?
  • Planen Sie, künftig mit Ihrem Geschäftsmodell in diesem Umfeld aktiv zu werden?
  • Welche Unterstützungsangebote wünschen Sie sich vonseiten der IHK?
Ihre Teilnahme an der Umfrage hilft uns, Unterstützungsleistungen für die Unternehmen in unserer Region zu entwickeln.
Wir freuen uns auf Ihre Einschätzung und danken für Ihre Mitwirkung. Hier gelangen Sie zur Umfrage.