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Wir setzen ein Zeichen für Vielfalt in der deutschen Wirtschaft und haben unser Logo vorübergehend umgestaltet. Hier erfahren Sie mehr über die Kampagne.
Nr. 3171180
Einzelberatungen am 25. Juni 2024

Deutsch-Niederländische Sprechtage / Nederlands-Duitse Spreekdagen

Die IHK Aachen bietet gemeinsam mit dem StartersCentrum Limburg und dem Grenzinfopunkt Aachen-Eurode einen kostenlosen Sprechtag zum niederländischen und deutschen Markt an.
Ist der Entschluss einmal gefasst die eigenen Vertriebstätigkeiten auf das Nachbarland auszuweiten und im Nachbarland unternehmerisch tätig zu werden, steht man zunächst vielen Fragen gegenüber. Gibt es für mein Produkt oder meine Dienstleistung in Deutschland oder in den Niederlanden überhaupt einen Markt? Bestehen Gesetze oder Vorschriften, die ich einhalten muss? Wie kann ich Geschäftsbeziehungen aufbauen und Kontakte zu Kunden herstellen?
In Einzelgesprächen werden mit den teilnehmenden Unternehmen aus Deutschland und den Niederlanden individuelle Fragen zu den Chancen und Herausforderungen eines Engagements im jeweiligen Nachbarland erörtert und konkrete Hilfestellungen gegeben. Dies können zum Beispiel Fragen zur Unternehmensgründung, Markteintritt, Erbringung von Dienstleistungen, Geschäftspartnersuche und das niederländische Steuer/Sozialrecht sein. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch anmeldepflichtig.
De Kamer van Koophandel Aken organiseert samen met het StartersCentrum Limburg en het Grensinfopunt Aken-Eurode een Nederlands-Duitse spreekdag.
Deze individuele spreekdag is bedoeld om Nederlandse en Duitse ondernemers te helpen bij hun eerste stap op de Duitse markt en omgekeerd. Vragen met betrekking tot het oprichten van een onderneming, markt-entree, aanbieden van dienstverlening, het vinden van handelspartners en het Duits belasting/sociale zekerheidsrecht, kunnen aan de orde komen.
Wij adviseren u graag in een persoonlijk gesprek over de mogelijkheden. De deelname is gratis, aanmelding is echter verplicht.
Termine 2024:
25. Juni 2024
10. September 2024
3. Dezember 2024
Mittwoch, 5. Juni 2024

Europa kurz vor der Wahl – die IHK lädt zur Wahlarena ein

Europa kurz vor der Wahl - die IHK lädt zur Wahlarena ein. Kommen Sie mit den Kandidaten ins Gespräch!
Im Vorfeld zur Europawahl lädt die IHK Aachen am Mittwoch, 5. Juni, von 17:30 bis 19:30 Uhr, in die “Wahlarena” ein.
Die Kandidaten aus der Region sprechen über ihre Ideen für das Europa der Zukunft:
  • Wie positioniert sich die EU angesichts der Krisen um sie herum?
  • Wie kann das Wirtschaftsmodell der EU auch in Zukunft erfolgreich sein?
  • Welche Themen prägen die Arbeit der EU in den nächsten Jahren?
Interessierte haben Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Wahlprogramme der Parteien zu informieren und mit den Kandidaten zentrale Wahlthemen zu diskutieren.
Begrüßung: Michael Bayer, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen
Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
  • Sabine Verheyen, MdEP (CDU)
  • Daniel Freund, MdEP (Bündnis 90/Die Grünen)
  • Martin Peters (SPD)
  • Pino Marinotti (FDP)
Moderation: Freya Lemcke, Leiterin der Vertretung bei der Europäischen Union in Brüssel, Deutsche Industrie- und Handelskammer
Die Wahlarena findet statt in der IHK Aachen, Theaterstraße 6 – 10. Die Veranstaltung ist kostenlos, aber anmeldepflichtig. Die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

Montag, 22. April 2024

Karlspreisverleihung: IHK Aachen betont Bedeutung kultureller Vielfalt

Die IHK Aachen bekräftigt die Botschaft der Karlspreisverleihung am 9. Mai an den Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, dass in Europa kein Platz für Antisemitismus sein darf.
"Die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an Pinchas Goldschmidt ist ein klares Bekenntnis zu Pluralismus und Toleranz in Europa. Kulturelle Vielfalt ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Auch für die Wirtschaft. Multikulturelle Teams können die Innovationsfähigkeit und Kreativität eines Unternehmens erhöhen. Außerdem trägt die Zusammenarbeit von Mitarbeitenden unterschiedlicher Herkunft zu gegenseitigem Verständnis bei. Wir können und wollen auf kulturelle Vielfalt in unseren Unternehmen nicht verzichten", betont IHK-Präsidentin Gisela Kohl-Vogel. 
In den Unternehmen im IHK-Bezirk – in der Städteregion Aachen, in den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg – arbeiten zahlreiche Menschen aus verschiedenen Ländern. Etwa 5.500 ausländische Kleingewerbetreibende sind im IHK-Bezirk gemeldet. Außerdem werden in den IHK-Mitgliedsunternehmen circa 9.500 junge Frauen und Männer aus mehr als 40 Nationen ausgebildet. "Ohne all diese Menschen und Unternehmen wäre unsere Wirtschaft weder so vielfältig noch erfolgreich", betont Kohl-Vogel.
Die IHK Aachen nimmt die Auszeichnung an Pinchas Goldschmidt zum Anlass, sich am Rahmenprogramm des Karlspreises zu beteiligen. Ein Vortragsabend mit Diskussionsrunde unter dem Titel "Wirtschaft benötigt Vielfalt" findet am Montag, 22. April, von 19 bis 20:30 Uhr, in der IHK Aachen, Theaterstraße 6-10, in Aachen statt. Die IHK-Präsidentin wird folgende Podiumsgäste begrüßen: Kerstin Faßbender, Ausbildungsberaterin der IHK Aachen, Günter Sevenich, Operativer Geschäftsführer der Arbeitsagentur Aachen-Düren, Dr. Uwe Merklein, Honorarkonsul der Republik Türkei sowie Sinem Ilerisoy und Refik Konar als Vertreter einer türkischen Unternehmerfamilie. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldemöglichkeit ist auf der Website der IHK Aachen unter www.ihk.de/aachen/wirtschaft-benoetigt-vielfalt zu finden.
IHK-Presseinformation vom 15. April 2024
Förderprogramm zum Wiederaufbau in der Ukraine

Förderprogramm BMZ für Unternehmen in der Ukraine

DeveloPP - Wiederaufbau in der Ukraine
Der russische Angriff auf die Ukraine hat weiterhin dramatische Folgen für Menschen und Wirtschaft – im Land selbst, aber auch weltweit. Zusätzlich zu Vorhaben aus den Bereichen develoPPP Classic und develoPPP Ventures fördert das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) daher gezielt unternehmerische Projekte, die zum Wiederaufbau der Ukraine beitragen. Der Fokus richtet sich auf relevante Maßnahmen in den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheit, Bauen sowie erneuerbare Energien. Ausgewählt wurden die Projekte im Rahmen eines Sonderwettbewerbs, der zwischen Oktober und Dezember 2023 stattfand.
Unternehmen können sich ab sofort und in einem laufenden Verfahren – nach dem Windhund-Prinzip und bis maximal Ende 2024 - über das vom BMZ geförderte Programm develoPPP im Rahmen eines Sonderwettbewerbs zur Ukraine um Fördermittel bewerben.
Donnerstag, 23. Mai 2024

Online Kurzseminare: International Insights

In regelmäßigen Abständen informiert die IHK Aachen in kurzen, kostenlose Infosession von 15 Minuten über aktuelle Themen der Außenwirtschaft. Gewinnen Sie interessante Insights zu neuen gesetzlichen Vorgaben, außenpolitischen Veränderungen oder aktuellen Trends, die die internationale Wirtschaft beeinflussen:

Neue EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten, 23. Mai 2024, 11:00 bis 11:15 Uhr

Die EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten ist am 9. Juni 2023 in Kraft getreten. Die Umsetzung erfolgt in mehreren Schritten. Die Übergangsphase endet am 30. Dezember 2024.
Auf betroffene Unternehmen kommen neue Vorgaben und Sorgfaltspflichten zu. Das Inverkehrbringen in der EU sowie die Ausfuhr bestimmter Rohstoffe wie Palmöl, Rindfleisch, Soja, Kaffee, Kakao, Holz und Kautschuk und deren Erzeugnisse werden nur dann erlaubt sein, wenn diese nicht mit Entwaldung und Waldschädigung in Verbindung stehen. Welche Unternehmen sind betroffen? Um welche Waren geht es? Wie kann man sich jetzt vorbereiten?
In 15 Minuten gibt der Referent Dr. Stephan Ebner einen kurzen Überblick und erläutert, was für Unternehmen wichtig ist.

Russland – Exportkontrolle in schwierigen Zeiten

Die Dynamik, mit der sich seit dem Angriffskrieg die Sanktionsmaßnahmen insbesondere gegen Russland verändern und ausweiten, macht es für alle Unternehmen zunehmend schwieriger, den Überblick über Verbote und Beschränkungen im Außenwirtschaftsverkehr zu behalten. Die Infosession informierte in 15 Minuten, wie Unternehmen auch in weltpolitisch schwierigen Zeiten mit dem Thema umgehen können. Er erläuterte die Kernelemente einer angemessenen, innerbetrieblichen Exportkontrolle, warf einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen rund um die Russlandsanktionen der EU, und sprach über das Erkennen von Umgehungsversuchen und unternehmerische Sorgfaltspflichten. 
Hier finden Sie die Aufzeichnung vom Webinar mit Matthias Merz, Geschäftsführer der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE und Dr. Gunter Schaible, IHK Aachen:
© IHK Aachen

CBAM, was gilt denn jetzt überhaupt?

Um das Ziel der Klima Neutralität zu erreichen, führt die EU einen CO2-Preis für importiere Waren ein. Ab dem 1. Oktober beginnt die Berichtspflicht für Importeure. Vor kurzem hat die IHK Aachen in einer 15-minütige Infosession die wichtigsten Fragen zu diesem Thema geklärt. 
Session verpasst? – Kein Problem, hier im Video sehen Sie die Präsentation von Dr. Gunter Schaible und Patricia Heiliger der IHK Aachen:
© IHK Aachen
Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Thema “CBAM – Was gilt denn jetzt überhaupt” mit Stefan Freismuth und Dr. Gunter Schaible:
© IHK Aachen
22. bis 24. Oktober 2024

Nachhaltige Energiekooperationen – Wasserstoffindustrie in Flandern

Die IHK Aachen bietet gemeinsam mit NRW.Global Business und der AHK debelux eine geförderte NRW-Unternehmerreise in Belgien zum Thema “Nachhaltige Energiekooperationen – Wasserstoffindustrie in Flandern“ vom 22. bis 24. Oktober an.
Der Antwerpener Hafen (Port of Antwerp-Bruges) gilt mit seinem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein, als Vorreiter bei der Energiewende. Mithilfe erneuerbarer Energien und Kreislaufwirtschaft sollen CO2-Emissionen reduziert beziehungsweise in chemischen Produktionsprozessen wiederverwendet werden. Zudem will der Hafen zum Grünen-Wasserstoff-Hub für den europäischen Markt werden. Die dort angesiedelte Industriezone NextGen District folgt den nachhaltigen Ambitionen des Hafens und soll als Innovationsplattform Unternehmen zur Verfügung stehen, die Ideen zur Kreislaufwirtschaft, unter anderem bei der Produktion von grünem Wasserstoff, entwickeln und testen.
Die zweieinhalbtägige Unternehmensreise bietet Firmen aus Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, sich über das Marktpotenzial im Bereich Wasserstoff in der belgischen Energiewirtschaft zu informieren und durch geführte Rundgänge Leuchtturmprojekte kennenzulernen. Ein abwechslungsreiches Programm bietet den Teilnehmenden umfangreiche Netzwerkmöglichkeiten mit Fachleuten, Clustern und Unternehmen in Belgien.   
Im Mittelpunkt steht die Erkundung von Wasserstoff-Projekten am Antwerpener Hafen, die eine Schlüsselrolle für den Import, die lokale Herstellung, die Verarbeitung und den Transport von grünem Wasserstoff und Wasserstoffträgern wie Ammoniak und Methanol spielen.  
Darüber hinaus dient die Reise auch dazu, neue und nachhaltige Geschäftskontakte rund um das Thema Wasserstoffstrategien aufzubauen. Teil des Programms ist ein Besuch des Belgian Hydrogen Congress in Brüssel. Der Kongress in englischer Sprache wird vom Belgian Hydrogen Council organisiert, dem nationalen Zusammenschluss der beiden regionalen Wasserstoffcluster Waterstofnet in Flandern und Tweed in der Wallonie. So entsteht ein Spagat zwischen föderaler Strategie und Industrie. Der Kongress bietet die Möglichkeit, mit belgischen Unternehmen aus dem Sektor zu netzwerken und mehr über die Branche zu erfahren.
Das Programm umfasst unter anderem.: 
  • Besichtigung des NextGenerations Districts im Antwerpener Hafen (unter anderem. CMB Tech, Plug-Power Inc.)
  • Networkingkonferenz mit Branchenfachleuten im Antwerpener Hafen zu den Themen Kreislaufwirtschaft, Versorgungsstrategie und Exportstrategie
  • Roundtable mit Fachleuten in der Landesvertretung NRW in Brüssel
  • Teilnahme am Belgian Hydrogen Congress in Brüssel
Unternehmen mit Sitz in NRW, die potenzielle (Komponenten-)Hersteller, Anwender und Nutzer von wasserstoffbetriebenen Anlagen sind.
Anmeldeschluss ist der 17. Juni 2024.
Der Preis für die Teilnahme am Fachprogramm beträgt 420 Euro ( zuzüglich Mehrwertsteuer) Darin ist die Eintrittskarte zum Belgian Hydrogen Congress im Wert von 250 Euro enthalten. Eine zweite Person desselben Unternehmens zahlt einen reduzierten Betrag von 250 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer), dass heißt hier fallen also nur die Kosten für das Ticket zum Belgian Hydrogen Congress an.
Die Reise ist eine Veranstaltung von NRW.Global Business. Fachkoordinator ist die Industrie- und Handelskammer Aachen, unterstützt durch die IHK NRW - Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen. Die Reise wird durchgeführt von der AHK debelux. Partner ist die Metropolregion Rheinland.
Die Veranstaltung wird gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.