Interessenvertretung
Beteiligungen zu politischen Verfahren und Konsultationen
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Konsultationen zu neuen Vorhaben nationaler sowie europäischer Rechtsvorschriften, zu neu geplanten Programmen oder zu neuen politischen Maßnahmen. Mit einer Beteiligung können Sie Ihre Ideen, Meinungen oder Reaktionen einbringen, um beispielsweise die Praxistauglichkeit oder Wirksamkeit der Vorhaben zu bewerten.
Wir als IHK sorgen dafür, dass Sie Ihre Meinung zu künftigen Gesetzen und Verordnungen äußern können. Unsere Aufgabe ist es, das Gesamtinteresse unserer Mitgliedsunternehmen wahrzunehmen. Das gibt uns über die DIHK die Möglichkeit zur Abgabe von Stellungnahmen zu Novellierungen und Konsultationen im nationalen und europäischen Bereich. Für eine fachliche Meinung benötigen wir jedoch Ihre Expertise. Nutzen Sie Ihre IHK als Sprachrohr, denn Ihre Meinung ist wichtig und zählt!
Aktuell bieten sich folgende Beteiligungsmöglichkeiten, sprechen Sie uns gerne an!
Vorhaben
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Beteiligung
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Weitere Informationen
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Das BMUV hat eine Novelle zu einer sehr weitreichenden Überarbeitung der Gewerbeabfallverordnung veröffentlicht.
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Sofern Sie dazu Stellung beziehen möchten, bitten wir um Ihre Rückmeldung bis zum 10. Mai 2024. Ihre Rückmeldungen werden in die Stellungnahme der DIHK einfließen.
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Wesentliche Inhalte der Novelle:
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CBAM-Papier von DIHK und BDI
Auch nach Ablauf der ersten Berichtsperiode wirft CBAM weiterhin große Fragen auf und stellt eine immense bürokratische Herausforderung dar. Gemeinsam mit dem BDI möchten wir daher in einem gemeinsamen Positionspapier unsere Forderungen erneut sowohl an die relevanten deutschen als auch europäischen Institutionen adressieren.
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Ihre Anmerkungen nehmen wir gerne bis zum 02. Mai entgegen.
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Kernforderungen
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EU-Konsultation zu grüneren Unternehmensflotten
Auf Grundlage verschiedener Flottenkategorien (u. a. Dienstwagen, Mietwagen, LKWs, Busse) wird abgefragt, welche Effekte eine Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge hätte und welche Maßnahmen am effektivsten zu dieser Umstellung führen könnten. Die Konsultation bezieht sich nicht auf ein konkretes Gesetz oder einen Gesetzesvorschlag, allerdings könnten die Ergebnisse der Umfrage als Grundlage neuer EU-Gesetzgebung in diesem Themenbereich herangezogen werden.
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Wir haben die Umfrage für eine Teilnahme der DIHK bereits ausgefüllt. Aufgrund der Vielzahl von Kategorien ist das Dokument verhältnismäßig groß, die Anzahl der unterschiedlichen Fragen ist jedoch eher gering. In der Tendenz sprechen wir uns dafür aus, so viel wie möglich über freiwilliges Engagement der Wirtschaft statt über Zwangsmaßnahmen anzugehen.
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BMWK-Green Paper Transformation der Gas- und Wasserstoffverteilernetze
Ein Großteil der Gas-Verteilernetze wird als Folge der Transformation nicht mehr benötigt und stillgelegt, ein anderer Teil für eine anderweitige Nutzung (Transport von Wasserstoff und/oder alternativer Gase) umgewidmet.
Ausgehend vom bestehenden Rechtsrahmen wurden Handlungsbedarfe identifiziert und dafür teilweise mögliche Handlungsoptionen entwickelt. Das BMWK stellt diese Handlungsoptionen mit einem Green Paper mithilfe eines Fragenkatalogs hiermit öffentlich zur Diskussion, um für das nachfolgende Gesetzgebungsverfahren einen möglichst breiten Konsens zu erzielen.
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Sehr gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen zu den 33 Fragen (s. letzte Seiten des Dokuments) bis zum 9. April entgegen.
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Für die Übergangsphase ist ein Rahmen planerischer, rechtlicher und finanzieller Vorkehrungen erforderlich, der einerseits eine sichere und bezahlbare Energieversorgung der Privathaushalte und Unternehmen gewährleistet, anderseits den Kommunen und den Verteilernetzbetreibern Planungssicherheit bietet und zu keinen unzumutbaren Härten führt. Bei der Änderung des Rechtsrahmens sind zudem die Vorgaben des EU-Gas-/Wasserstoff-Binnenmarktpakets und Wechselwirkungen mit dem Wärmeplanungs- und dem Gebäudeenergiegesetz zu berücksichtigen.
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