Usbekistan fördert mehr Uran und erschließt Seltene Erden

Mit seinen vielfältigen Bodenschätzen hat Usbekistan gute Chancen, sich zu einem vielversprechenden Lieferanten von Rohstoffen und Halbwaren zu entwickeln. Das gilt sowohl für Kupfererzeugnisse und Edelmetalle als auch für Seltene Erden und das Schwermetall Uran, dem wichtigsten Rohstoff für die Atomwirtschaft.

Verdoppelung der Uranproduktion geplant

Usbekistan strebt bis 2030 an, die Produktion von Natururan auf 7.100 Tonnen zu verdoppeln, gegenüber 3.526 Tonnen im Jahr 2021. Das Land könnte somit auf Rang 2 der weltweit größten Uranproduzenten aufrücken. Die zentralasiatische Republik belegte 2021 nach Angaben der World Nuclear Association Platz 5 und stand für 7,2 Prozent der weltweiten Produktion des Schwermetalls.
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Quelle: GTAI, Uwe Strohbach
Stand: 19.01.2023