Energiekrise
Forderungen der IHK-Organisation
Die IHK-Organisation lässt ihre Mitgliedsunternehmen nicht allein. In vielen Gesprächen mit der Politik machen DIHK und IHKs vor Ort auf die Bedürfnisse und Existenznöte der Betriebe in Deutschland aufmerksam. An die Politik adressierte öffentliche Forderungen und Stellungnahmen zur Energiekrise haben wir hier für Sie gesammelt.
Auf Bundesebene ist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im steten Austausch mit der Bundesregierung, während die drei IHKs in Schleswig-Holstein die Landesregierung in die Pflicht nehmen, die Wirtschaft zwischen den Meeren stärker zu unterstützen.
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Meldungen des DIHKs zur Energiekrise
(Link: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/energie/erdgas-als-druckmittel-wege-aus-der-krise/news)
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat auf seiner Website die öffentlichen Forderungen zur Energiekrise an die Bundesregierung zusammengestellt.
- DIHK kompakt: CO2-Grenzausgleich der EU – was kommt auf die Unternehmen zu? (PDF-DATEI · 113 KB) (Nr. 5773382)
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DIHK - Strommarktdesign mit Licht und Schatten
(Link: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/strommarktdesign-mit-licht-und-schatten-92992)
Am 14. März hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag zu einer strukturellen Reform des Strommarktes vorgestellt. Aus Sicht der Unternehmen enthalte die Vorlage "Licht und Schatten", so Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).
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DIHK dringt auf Nachbesserungen bei Preisbremsen
(Link: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/um-preis-93320)
Die aktuellen Strom- und Gaspreisbremsen müssen aus Sicht der DIHK an einigen Stellen nachgebessert werden, um tatsächliche Entlastungswirkung bei etlichen Betrieben zu entfalten.
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DIHK formuliert Essentials für sichere Energieversorgung 2030
(Link: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/dihk-formuliert-essentials-fuer-sichere-energieversorgung-2030--92910)
Deutschland will bis 2030 seine Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren – und bis 2045 die Klimaneutralität erreicht haben. Aber wie kann das auch vor dem Hintergrund der Energiekrise und ihren Folgen gelingen? Antworten auf diese Fragen gibt die DIHK in einem aktuellen Positionspapier.
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DIHK - Essentials für sichere Energieversorgung 2030
(Link: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/dihk-formuliert-essentials-fuer-sichere-energieversorgung-2030--92910)
Deutschland will bis 2030 seine Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren – und bis 2045 die Klimaneutralität erreicht haben. Aber wie kann das auch vor dem Hintergrund der Energiekrise und ihren Folgen gelingen? Antworten auf diese Fragen gibt die DIHK in einem aktuellen Positionspapier.
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DIHK - 10 Tempo-Thesen: Einfacher, schneller und innovativer
(Link: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/10-tempo-thesen-einfacher-schneller-und-innovativer--90222)
Krisen prägen seit einiger Zeit unser Leben: Corona-Pandemie und der russische Angriffskrieg auf die Ukraine haben ganz konkrete Auswirkungen auf die Unternehmen – zuletzt vor allem auch die Energiepreiskrise. Wir müssen diese (Krisen-)Welt als neue Normalität begreifen und die Veränderungen als tägliche Herausforderungen annehmen. Noch hat unser Land dafür gute Chancen.
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Stellungnahme des DIHK zur Gaspreisbremse
(Link: https://www.dihk.de/resource/blob/87464/f45a476973dfbdc366d6f3813b73aec6/dihk-stellungnahme-gaspreisbremse-data.pdf)
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat am 29. November 2022 eine Stellungnahme zur Gaspreisbremse verfasst.
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Stellungnahme des DIHK zur Strompreisbremse
(Link: https://www.dihk.de/resource/blob/87462/0305ace6c51c1c83b1f245fc857d69a2/dihk-stellungnahme-strompreisbremse-data.pdf)
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat am 29. November 2022 eine Stellungnahme zur Gaspreisbremse verfasst.
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Positionspapier: "Herkunftsnachweise als Wertkomponente nutzen" der Marktoffensive Erneuerbare Energien
(Link: https://eur02.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fmarktoffensive-ee.de%2Faktuelles%2Fmeldungen-1%2F2022%2Fhkn-fuer-die-energiewende-nutzen%2F&data=05%7C01%7Cwenz.niclas%40dihk.de%7Cf13a70a8b98e412dc2f908dacc95eb73%7C11ce85b847fd49a6b7d7c9c27be489ba%7C0%7C0%7C638047241511041411%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=HaoyyqOELLmC9%2BrSy0IyB6iG3%2B1HdaiOhs1Btx4HWnk%3D&reserved=0)
In dem Papier hat die Marktoffensive Erneuerbare Energien sechs Vorschläge für eine Reform des Herkunftsnachweissystems erarbeitet und formuliert. Ziel ist es, Herkunftsnachweise an der Schnittstelle von Stromkennzeichnung und Dekarbonisierung zu stärken sowie zusätzliche Finanzmittel für die Energiewende zu generieren. Wir hoffen mit diesem Papier einen weiteren positiven Impuls für die Energiewende zu setzen.
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21. September 2022: IHK-Präsident Knud Hansen fordert umfassendes Maßnahmenpaket zur Senkung der Energiepreise
(Nr. 5635720)
Heute hat die DIHK-Vollversammlung ein Forderungspapier zur Senkung der Energiepreise verabschiedet. Knud Hansen, Präsident der IHK zu Kiel, erläutert die Beschlüsse und fordert ein umfassendes Maßnahmenpaket, um ein Unternehmenssterben zu verhindern.
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14. September 2022: Ausschuss für Industrie und Energie diskutiert Energieversorgung
(Nr. 5635722)
Die hohen Kosten der Energie und die Versorgungsengpässe bedrohen viele Unternehmen in ihrer Existenz. „Wir erwarten, dass der Staat die Wirtschaft nachhaltig unterstützt. Strom und Gas müssen in ausreichender Menge und zu fairen Preisen verfügbar sein, damit wir weiterhin produzieren können“, sagte Jochen Brüggen, Vicepräses der IHK zu Lübeck.
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6. September 2022: Statement der IHK Schleswig-Holstein zum Spitzengespräch Energie
(Nr. 5635700)
An dem vom Ministerpräsidenten einberufenen Spitzengespräch Energie hat auch die IHK Schleswig-Holstein teilgenommen. Dazu sagt Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein.
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31. August 2022: Statement der IHK Schleswig-Holstein zur Regierungserklärung
(Nr. 5635694)
Zur Regierungserklärung von Ministerpräsident Daniel Günther äußern sich die Präsidenten der drei IHKs in Schleswig-Holstein: Rolf Ejvind Sörensen, IHK Flensburg, Knud Hansen, IHK zu Kiel, und Hagen Goldbeck, IHK zu Lübeck.