Energie
Aktuelles
An dieser Stelle sind für Sie aktuelle Informationen zu allgemeinen Energiethemen aus Deutschland und aller Welt zusammengetragen. Auch finden Sie hier Positionen der IHK Nord, der Vereinigung von 12 Industrie- und Handelskammern im Norden, zu regionalen Energiefragen.
Veranstaltungshinweise
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#Machen.Sparen.Profitieren
(Link: https://event.dihk.de/machensparenprofitierenquerschnittstechnologien)
Gemeinsam mit der DIHK organisiert das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz im Rahmen ihrer Kampagne „#Machen.Sparen.Profitieren.“ die Webinarreihe „Energieeinsparung und Energiebeschaffung – der nächste Winter kommt bestimmt”.19. September 2023, 9 Uhr: nicht- und gering-investive Maßnahmen zum Energiesparen26. September 2023, 9 Uhr: Energieeffizienzpotenziale von Querschnittstechnologien10. Oktober 2023, 9 Uhr: Ausblick: Energiepreise und -beschaffung
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PowerNet 2024
(Nr. 5860642)
Am 6. Februar 2024 kehrt die PowerNet zurück! Wieder treffen sich die Erneuerbaren-Akteure auf der Energiewendekonferenz im Norden. Seien Sie vor Ort dabei, entdecken Sie Projekte und -Innovationen, netzwerken Sie und gestalten Sie die Energiewende aktiv mit.
Förderprogramme
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Energie-Härtefallhilfe KMU
(Link: https://www.ib-sh.de/produkt/energie-haertefallhilfe-kmu/)
Mit dieser Energie-Härtefallhilfe soll kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Einzelfall geholfen werden, die trotz der Dezember-Soforthilfe und der Strom- und Gaspreisbremsen von besonders stark gestiegenen Mehrkosten leitungsgebundener (Strom, Gas, Fernwärme) und leitungsungebundener (zum Beispiel Öl, Kohle, Flüssiggas) Energieträger betroffen sind.
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FuE-Förderaufruf des BMWK: „Schaufensterprojekte Elektromobilität 2025“
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/06/20230629-fue-foerderaufruf-des-bmwk.html)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellt 80 Millionen Euro für die Forschungsförderung für Elektromobilität bereit und ruft zur Einreichung von Projektskizzen auf.Frist zum Einreichen von Projektskizzen: 30. September 2023
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KfW und BMWK erweitern Förderangebot für nachhaltige Investitionen kleiner und mittelständischer Unternehmen um Leasing
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/06/20230630-kfw-und-bmwk-erweitern-forderangebot-fuer-nachhaltige-investitionen-kmu-um-leasing.html)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und die KfW unterstützen ab 01.07.2023 die kleinen und mittelgroßen Unternehmen in Deutschland bei der Finanzierung von nachhaltigen und klimafreundlichen Maßnahmen durch das neue Förderangebot „Grünes ERP-Globaldarlehen Leasing“. Gefördert werden Investitionen in Leasing-finanzierte bewegliche Güter wie z.B. Anlagen, Maschinen sowie Nutz- und Dienstfahrzeuge, die sich an den jeweils gültigen technischen Mindestanforderungen der EU-Taxonomie oder an den KfW-Standards für Energieeffizienz orientieren. Die KfW stellt hierfür zunächst bis zu 500 Mio. EUR pro Jahr bereit.
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Fördeprogramm für Klimaschutzverträge startet
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/06/20230605-foerderprogramm-fuer-klimaschutzvertraege-startet.html?view=renderNewsletterHtml)
Das Förderprogramm Klimaschutzverträge des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) startet in das vorbereitende Verfahren. Im vorbereitenden Verfahren werden Informationen gesammelt, die für die effektive und bedarfsgerechte Ausgestaltung des anschließenden Gebotsverfahrens notwendig sind. Unternehmen, die im ersten Gebotsverfahren ein Gebot abgeben möchten, müssen am vorbereitenden Verfahren teilnehmen.
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Bundesförderung zum Aufbauprogramm Wärmepumpe (BAW)
(Link: https://www.bafa.de/DE/Wirtschaft/Fachkraefte/Aufbauprogramm_Waermepumpe/aufbauprogramm_waermepumpe_node.html)
Das „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ ist Teil des Klimaschutzgesetz-Sofortprogramms Gebäude vom 13. Juli 2022 und trägt damit zur Klimazielerreichung im Gebäudesektor bis 2030 bei.
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Fördermöglichkeiten für Forschungs- und Entwicklungsprojekte
(Link: https://wtsh.de/de/foerdermoeglichkeiten-fuer-forschungs--und-entwicklungsprojekte)
Mit dem so genannten Forschungszulagengesetz wird Unternehmen ein Anreiz gesetzt, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Das Besondere im Gegensatz zur Projektförderung ist: Unabhängig von der Größe, vom Start-Up bis zum Konzern hat jedes steuerpflichtige Unternehmen einen gesetzlichen Anspruch auf die Zulage.
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Bundesförderung Aufbauprogramm Wärmepumpen
(Link: https://www.bafa.de/DE/Wirtschaft/Fachkraefte/Aufbauprogramm_Waermepumpe/aufbauprogramm_waermepumpe_node.html)
Gefördert wird die Teilnahme an Schulungen und fachpraktischen Anleitungen (Coaching) als Maßnahmen zur kurzfristigen Weiterqualifizierung zum Thema Heizungswärmepumpen als Teil wassergeführter Heizungssysteme im Bestand.
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Energie-Härtefallhilfe
(Link: https://www.ib-sh.de/produkt/energie-haertefallhilfe-kmu/)
Mit dieser Energie-Härtefallhilfe soll kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Einzelfall geholfen werden, die trotz der Dezember-Soforthilfe und der Strom- und Gaspreisbremsen von besonders stark gestiegenen Mehrkosten leitungsgebundener (Strom, Gas, Fernwärme) und leitungsungebundener (z.B. Öl, Kohle, Flüssiggas) Energieträger betroffen sind.
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Vorbemerkung zur „Transformationsinitiative Stadt-Land-Zukunft“
(Link: https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2023/03/2023-03-13-Bekanntmachung-Stadt-Land-Zukunft.html?view=renderNewsletterHtml)
Diese Förderbekanntmachung ist die erste Bekanntmachung im Rahmen der Dachmarke „Transformationsinitiative Stadt-Land-Zukunft“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
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Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger
(Link: https://serviceportal.schleswig-holstein.de/Verwaltungsportal/Service/Entry/AFM_Klima)
Die Landesregierung legt das erfolgreiche Förderprogramm „Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger “ neu auf. Die Menschen in Schleswig-Holstein bekommen hierdurch die Möglichkeit, neue Förderanträge für klimafreundliche Technologien einzureichen und damit die Klimawende in den eigenen vier Wänden einzuläuten.
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Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
(Nr. 4975376)
Die gesamte Bundesförderung für die Energieeffizienz und erneuerbare Energien beim Bauen und Sanieren wird zum 1. Januar 2021 auf neue Füße gestellt. Zu Anfang 2020 sind bereits die erhöhten Fördersätze in Kraft getreten, die der energetischen Sanierung insbesondere bei Heizungen großen Schub gegeben haben. Jetzt folgen die neu strukturierten Förderrichtlinien, die anbei in der Entwurfsfassung sind.
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go-digital: Förderung von Homeoffice
(Link: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Digitale-Welt/foerderprogramm-go-digital.html)
Die Covid19-Pandemie stellt Unternehmen vor die Herausforderung, in kürzester Zeit ihre Geschäftsprozesse anzupassen und zu digitalisieren. Das Förderprogramm "go-digital" des BMWi richtet sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen.
Wissenswertes für Ihr Unternehmen
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Energieeffizienzgesetz nimmt Unternehmen in die Pflicht
(Link: https://www.dena.de/newsroom/meldungen/2023/energieeffizienzgesetz-nimmt-unternehmen-in-die-pflicht/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=kompakt)
Mit dem aktuellen Energieeffizienzgesetz sollen Unternehmen je nach Höhe ihres Jahresenergieverbrauchs verpflichtet werden, Energie- oder Umweltmanagementsysteme einzuführen. Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke veröffentlicht Kurzfristmaßnahmen zum Energiesparen.
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Wie Unternehmen schnell und effektiv Energiekosten senken
(Link: https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2023/05/Meldung/topthema.html)
Die „Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke“ zeigt, wie Energiesparen im Unternehmen ganz praktisch gelingt. Die überarbeitete „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ bietet die passende Unterstützung.
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Bundesrat billigt Smart-Meter-Gesetz
(Link: https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/23/1033/04.html?view=renderNewsletterHtml)
In der Sitzung vom 12. Mai 2023 hat der Bundesrat das vom Bundestag beschlossene Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende gebilligt.Ziele des Gesetzes sind die unbürokratische und schnellere Installation intelligenter Strommessgeräte - sogenannter Smart-Meter - und damit der Ausbau eines „intelligenten Stromnetzes“. Die Geräte sollen dabei helfen, Energie effizient und kostengünstig zu nutzen sowie das Stromnetz zu entlasten.
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Gas-Szenarien Winter 2023/24
(Link: https://erdgasspeicher.de/ines-modelliert-gas-szenarien-fuer-winter-2023-24/)
Die Initiative Energien Speichern e. V. (INES) veröffentlicht erstmalig für den kommenden Winter 2023/2024 verbandseigene Gas-Szenarien für Deutschland. Die Szenarien betrachten die anstehende Befüllung der Gasspeicher und die Gasversorgungssituation im kommenden Winter.
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Gemeinsam sind wir stärker: Cluster bieten die Grundlagen für erfolgreiche Kooperationen
(Link: https://wtsh.de/de/gemeinsam-staerker-cluster-als-grundlage-fuer-erfolgreiche-kooperationen)
Erfolgreiche Kooperationen erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit „Kooperieren bedeutet, miteinander ins Handeln zu kommen“: Erfahrungen und Ideen auszutauschen, um gemeinsam innovative Projekte und erfolgreiche Kooperationen anzuschieben. Getreu der Idee „gemeinsam ist man stärker“ agieren auch Cluster – regionale Anhäufungen von Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen und unterstützenden Organisationen entlang einer Wertschöpfungskette.
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Der Elektrolyse-Rechner
(Link: https://www.th-koeln.de/hochschule/kostenloses-tool-der-th-koeln-erleichtert-planung-von-elektrolyseanlagen_103419.php)
Unternehmen, die den Bau einer Elektrolyseanlage planen, können ab sofort den kostenlosen Elektrolyse-Rechner des Cologne Institute for Renewable Energy nutzen. Abhängig vom verwendeten Energiemix zeigt das Tool unter anderem an, wie viele Volllaststunden das System in Betrieb wäre, wie viel Wasserstoff produziert wird und welche Anwendungsfälle möglich sind.
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Auswirkungen des Klimawandels – Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen (PDF-DATEI · 120 KB)
(Nr. 5778724)
Gesucht werden 100 Unternehmen der produzierenden Fertigungswirtschaft in Deutschland mit mindestens 100 Mitarbeitern für das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt "EDNA".
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Gas- und Strompreisbremse
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/strom-gaspreis-bremse.html#:~:text=Das%20Bundesministerium%20f%C3%BCr%20Wirtschaft%20und,78%2088%20900%20zur%20Verf%C3%BCgung)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz stellt eine kostenfreie Telefonhotline zur Beratung über die Energiepreisbremsen unter der Nummer 0800-78 88 900 zur Verfügung.
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Bilanzierungstool ecocockpit
(Link: https://ecocockpit.de/)
Ab sofort steht das Bilanzierungstool ecocockpit allen Unternehmen kostenfrei auf der Klima-Plattform des Unernehmensnetzwerks Klimaschutz zur Verfügung. Das Tool ermöglicht die einfach Erstellung einer CO²- Bilanz nach dem Greenhouse-Gas-Protocol für Unternehmen.Begleitend dazu werden Webinare angeboten.
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Betriebsgrün - Der Podcast für unternehmerischen Klimaschutz
(Link: https://betriebsgruen.podigee.io/episodes)
Dieser Podcast ist eine Kooperation des Verbands Klimaschutz-Unternehmen und des Unternehmensnetzwerks Klimaschutz. Es wird mit Entscheider:innen und Verantwortlichen aus Unternehmen ins Gespräch gegangen und zeigt so anhand praktischer Beispiele, welche betrieblichen Maßnahmen den Klimaschutz voranbringen.
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CO²-Grenzausgleich der EU (PDF-DATEI · 113 KB)
(Nr. 5778710)
Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) soll das EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) ergänzen und sicherstellen, dass für Importe die gleichen Emissionspreise anfallen wie für Produkte, die innerhalb der Europäischen Union hergestellt werden. So soll "Carbon Leakage" verhindert werden.
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Energie- und Strompreisbremse
(Link: https://www.ihk.de/schleswig-holstein/start/energiekrise/news-5632820#titleInText6)
Am 1. Januar 2023 sind die Gesetze zur Strom- bzw. Gaspreisbremse in Kraft getreten. Allerdings entlasten die Preisbremsen die Unternehmen nicht nur, sie bringen auch neue bürokratische Lasten mit sich. Denn abhängig vom individuellen Verbrauch bzw. der Höhe der Entlastung, fordern die Gesetze von einigen Unternehmen das Einhalten von Meldepflichten - inklusive festgelegter Fristen.
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Mittelstandsinitiative „Energiewende und Klimaschutz“ verlängert
(Link: https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2023/01/Meldung/News1.html)
In vielen Unternehmen sind die Energiekosten im vergangenen Jahr gestiegen. Gerade für energieintensive Handwerksbetriebe lohnt es sich jetzt besonders, auf Energieeffizienz zu setzen. Dabei hilft die nun bis 2025 verlängerte Mittelstandsinitiative „Energiewende und Klimaschutz“ (MIE).
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Ausgleich von Kosten für Wärme und Kältebezug für November und Dezember
(Link: https://www.bafa.de/DE/Energie/Energiekostendaempfungsprogramm/Energiekostendaempfungsprogramm_node.html)
Das EKDP ist erweitert worden. Für den Bezug von Wärme und Kälte, die direkt aus Erdgas und Strom erzeugt wurden, kann für die Monate November und Dezember 2022 ein Ausgleich der Mehrkosten beantragt werden. Das Antragsportal wird in Kürze freigeschaltet.
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Ermäßigungen für das produzierende Gewerbe
(Link: https://www.ihk.de/lippe-detmold/servicenavigation/ihk-service/ihk-merkblaetter2/innovation-und-umwelt/ihk-merkblatt-energie-und-stromsteuer-4850388)
Verlängerung der "Spitzenausgleichs": Vor dem Hintergrund der Verlängerung des Spitzenausgleichs für das Jahr 2023, die kurz vor Weihnachten beschlossen wurde, hat die IHK Lippe ihr Merkblatt und das zugehörige Exceltool angepasst.
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Antragstellung für Erstattungsanträge startet
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/01/20130109-antragstellung-fur-erstattungsantrage.html)
Erdgaslieferanten und Wärmeversorgungsunternehmen sowie Selbstversorger können ab sofort Vorauszahlungen für die mit der Gas- und Wärmepreisbremse eingeführten Entlastungen beantragen.
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Brennstoffumstellung: Was ist genehmigungsrechtlich zu beachten?
(Nr. 5590022)
Durch die stark gestiegenen Gaspreise und drohende Versorgungseinstellung häufen sich Fragen von Unternehmen nach einer möglichen Brennstoffumstellung. Sollten Unternehmen sich jetzt darauf vorbereiten wollen, sollten sie schnell mit der Vorbereitung für eine Genehmigung oder Duldung beginnen.
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Handlungsempfehlungen zum Energiesparen
(Link: https://www.ihk.de/schleswig-holstein/produktmarken/branchen/tourismus/aktuelles/handlungsempfehlungen-zum-energiesparen-5527482)
Im März verzeichneten Gastronomen und Hoteliers durchschnittlich 27,5 Prozent weniger Umsatz als im März 2019, wie aus der DEHOGA-Umfrage hervorgeht. Gleichzeitig steigen die Kosten für Energie und Lebensmittel; die steigenden Preise sind derzeit die größte Herausforderung der Branche.
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Marktoffensive Erneuerbare Energien
(Link: https://www.dena.de/themen-projekte/projekte/erneuerbare-energien/marktoffensive-erneuerbare-energien/)
Gemeinsam mit dem DIHK und dem Klimaschutz-Unternehmen e.V. sowie mit Erzeugern, potenziellen Abnehmern und weiteren Marktakteuren will die dena Geschäftsmodelle für den direkten Bezug grüner Energie stärken und Unternehmen einen weiteren Baustein bieten, ihre Klimaschutzziele kosteneffizient zu erreichen.
Neuigkeiten aus der Energiebranche
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Parlament beschließt neue Regeln zur Förderung von Energieeinsparungen
(Link: https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20230707IPR02421/parlament-beschliesst-neue-regeln-zur-forderung-von-energieeinsparungen)
Das Parlament hat die bereits mit dem Rat abgestimmten Pläne gebilligt, mit denen neue Energieeinsparziele für das Jahr 2030 im Rahmen des Europäischen Grünen Deals festgelegt werden. Das Gesetz wird Energiesparziele sowohl für den Primär- als auch für den Endenergieverbrauch in der EU festlegen.
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Fernleitungsnetzbetreiber veröffentlichen Planungsstand für deutschlandweites Wasserstoff-Kernnetz
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/07/20230712-planungsstand-deutschlandweites-wasserstoff-kernetzes-fuer-kuenftige-wasserstoff-infrastruktur.html)
Die Fernleitungsnetzbetreiber haben ihren aktuellen Planungsstand für das künftige überregionale Wasserstoff-Kernnetz an das BMWK und die Bundesnetzagentur übergeben. Damit ist ein erster wichtiger Schritt für die Planung des Wasserstoffnetzes in Deutschland getan. Wasserstoff ist zentral, um wichtige Industriezweige auf dem Weg zur Klimaneutralität zu dekarbonisieren.
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Landesregierung veröffentlicht Maßnahmenpläne zum Klimaschutzprogramm 2030
(Nr. 5920934)
Schleswig-Holstein will 2040 erstes klimaneutrales Industrieland werden. Das Klimaschutzprogramm 2030 ist dabei ein zentrales Projekt auf dem Weg hin in eine emissionsfreie Zukunft. Heute hat die Landesregierung den ersten Meilenstein genommen.
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Energiepreisbremsen
(Nr. 5920928)
Der Bundesrat hat dem zweiten Änderungsgesetz zu den Energiepreisbremsen zugestimmt. Damit ist nun auch der Weg für die Sonderregelung zu den atypischen Verbräuchen frei.
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Abschöpfung von Überschusserlösen im Rahmen der Strompreisbremse ausgelaufen
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/06/20230609-abschoepfung-von-ueberschusserloesen-im-rahmen-der-strompreisbremse-laeuft-aus.html)
Die Abschöpfung von Überschusserlösen bei der Stromerzeugung läuft lief zum 30. Juni 2023 aus. Die Bundesregierung wird den zeitlichen Anwendungsbereich der entsprechenden Reglung des Strompreisbremsegesetzes nicht verlängern.
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EU-Regeln für erneuerbaren Wasserstoff offiziell angenommen (PDF-DATEI · 274 KB)
(Nr. 5862784)
Am 20.06.2023 hat die Kommission die beiden Delegierten Rechtsakte mit den detaillierten Regeln für die EU-Definition von erneuerbarem Wasserstoff offiziell veröffentlicht.Die endgültigen Texte sind gegenüber den von der Kommission am 13. Februar 2023 angenommenen Entwürfen unverändert. Die Vorschriften werden 20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt formell in Kraft treten.
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Änderung der 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) (PDF-DATEI · 497 KB)
(Nr. 5862780)
Das Bundeskabinett hat am 28. Juni beschlossen, die Förderung von Ökostrom aus öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge im Rahmen der gesetzlichen Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) zu verbessern. Durch diese Änderung wird es für die Betreiber öffentlicher Ladestationen attraktiver, Ökostrom direkt an der Ladestation, z. B. über eine lokale Solar- oder Windkraftanlage, zu erzeugen und ihren Kunden zur Verfügung zu stellen, da es für die Betreiber einfacher wird, den Ökostrom zertifizieren zu lassen.
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Bürgerdialog Stromnetz - Energiewissen kompakt
(Link: https://m.buergerdialog-stromnetz.de/email/view/649e9f156fed5550501786)
Der Bedarf für den Ausbau unseres Stromnetzes wird in einem festgelegten Verfahren ermittelt. Einen wichtigen Bestandteil bildet der Netzentwicklungsplan Strom (NEP). Die Netzbetreiber aktualisieren ihn alle zwei Jahre. Kürzlich wurde der zweite Entwurf zum NEP 2037/2045 (2023) veröffentlicht. Er berücksichtigt erstmals die Vorgabe, dass Deutschland bis 2045 klimaneutral sein soll, und integriert diese Anforderungen in den weiteren Ausbaubedarf – mit einem ersten Blick auf das „Klimaneutralitätsnetz“.
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Bundeskabinett beschließt Gesetzesentwurf zur Beschleunigung immissionsschutzrechtlicher Verfahren
(Link: https://www.ihk.de/karlsruhe/fachthemen/energie/aktuellesenergie/bundeskabinett-beschliesst-gesetzesentwurf-zur-5791886)
Das Bundeskabinett hat am 19. April das Gesetz zur Verbesserung des Klimaschutzes beim Immissionsschutz, zur Beschleunigung immissionsschutzrechtlicher Verfahren und zur Umsetzung von EU-Recht beschlossen.
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Klimaclub legt Fokus auf industrielle Dekarbonisierung
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/05/20230505-klimaclub-legt-fokus-auf-industrielle-dekarbonisierung.html?view=renderNewsletterHtml)
Zum ersten Mal nach Gründung des Klimaclubs im vergangenen Dezember haben sich seine Mitgliedstaaten im Anschluss an den Petersberger Klimadialog im Rahmen einer Task Force getroffen. Dabei ging es um die weitere Ausgestaltung des Klimaclubs. Neben den G7-Staaten und der EU-Kommission – den Gründungsmitgliedern – nahmen daran auch seine zehn neuen Mitglieder teil. Weitere Länder mit ambitionierten Klimazielen haben bereits ihr Interesse am Klimaclub bekundet oder bereits ein Beitrittsverfahren eingeleitet.
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BMWK stellt erste Pläne für ein Wasserstoffstartnetz dar
(Nr. 5822074)
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) unterstützt das Konzept eines privatwirtschaftlich organisierten Wasserstoffnetzes laut dem Vorschlag der Fernleitungsbetreiber (FNB Gas). Die Debatte über die Errichtung einer staatlichen Wasserstoffnetzgesellschaft sollte daher vom Tisch sein.
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Bundesminister Habeck: „Wir brauchen mehr Tempo beim Ausbau der Solarenergie“
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/05/20230505-bundesminister-habeck-wir-brauchen-mehr-tempo-beim-ausbau-der-solarenergie.html?view=renderNewsletterHtml)
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck hat im Rahmen des zweiten PV-Gipfels eine umfassende Photovoltaik-Strategie vorgelegt. Ziel ist es, den Ausbau der Solarenergie in Deutschland erheblich zu beschleunigen. Dazu benennt die Strategie Maßnahmen in insgesamt elf Handlungsfeldern. Das Spektrum reicht von Maßnahmen im Bereich der Energiepolitik bis hin zu den Themen Fachkräftesicherung, industrielle Wertschöpfung in Europa und Technologieentwicklung.
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Gemeinsame Positionen bündeln – Bund der Wasserstoffregionen nimmt Arbeit auf
(Link: https://www.now-gmbh.de/aktuelles/pressemitteilungen/gemeinsame-positionen-buendeln-bund-der-wasserstoffregionen-nimmt-arbeit-auf/)
Auf dem diesjährigen HyLand Symposium in Berlin wird der Bund der Wasserstoffregionen (BdWR) gegründet. Die Idee beruht auf den Erkenntnissen des HyLand-Programms des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und soll den Wasserstoffregionen eine politische Stimme verleihen.
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North Sea summit in Ostende: Ausbau der Offshore-Windparks in der Nordsee
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/04/habeck-north-sea-summit-ostende.html)
Minister Habeck nahm am 24. April 2023 zum zweiten Mal an einem hochrangigen Treffen zur Stärkung der energiepolitischen Zusammenarbeit im Nordseeraum teil. Auf dem „North Sea Summit“ in Ostende, Belgien sind die Staats- und Regierungschefs und die Energieminister von neun Ländern vertreten: Deutschlands, Dänemarks, der Niederlande, Belgiens, Norwegen, Irland, Großbritannien, Frankreich und Luxemburg.
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Netznutzungsentgeltvergleich 2023 für Sondervertragskunden elektrischer Energie
(Link: https://www.vea.de/newsroom/pressemitteilungen/pressemitteilung/netznutzungsentgeltvergleich-2023-fuer-sondervertragskunden-elektrischer-energie)
Nach wie vor sind die Preisdifferenzen zwischen den einzelnen Netzbetreibern sehr groß: Preisunterschiede von rund 350 Prozent existieren zwischen den günstigsten und den ungünstigsten Netzbetreibern. Dies gilt sowohl für mittelspannungsseitig versorgte Kunden als auch für Kunden in der Niederspannung.
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Erdgaspreisvergleich 1. Quartal 2023
(Link: https://www.vea.de/newsroom/pressemitteilungen/pressemitteilung/erdgaspreisvergleich-i-2023)
Im Durchschnitt haben sich die Preise innerhalb der letzten sechs Monate (seit Oktober 2022) um 62 Prozent verbilligt. Da die Preissenkungen im Wesentlichen durch die gesunkenen Großhandelspreise verursacht wurden, haben sich die Preise in allen Netzgebieten um mehr als 60 Prozent reduziert.
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Neuer Turbo für die europäische Energiewende
(Link: https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2023/04/Meldung/topthema.html)
Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben sich auf eine überarbeitete EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien geeinigt.
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Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform des EU-Emissionshandel
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/04/230418-europaisches-parlament-bestatigt-einigung-zur-reform-des-eu-emissionshandel.html?view=renderNewsletterHtml)
Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur Reform des EU-Emissionshandels vom 18. Dezember 2022 bestätigt, nach den Mitgliedstaaten im Februar im sog. Rat der ständigen Vertreter (AStV). Es wird nun noch eine formale Befassung im Rat geben, bevor die Reform in Kraft treten kann.
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Einigung der Renewable Energy Directive (RED)
(Link: https://www.ihk.de/karlsruhe/fachthemen/energie/aktuellesenergie/einigung-bei-der-renewable-energy-directive-5769146)
Am 30.3.2023 haben sich Rat und Parlament über die Renewable Energy Directive geeinigt. Der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch bis 2030 muss nun 42,5 Prozent betragen, über 10 Prozent mehr als vorher. Wenn möglich, sollen sogar 45 Prozent angestrebt werden. Die Vereinbarung sieht dafür auch ehrgeizigere sektorspezifische Ziele vor, die sich in der Breite auf Unternehmen auswirken.
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Abschlussbericht der Bundesnetzagentur über den Gasverbrauch von Produktionsbereichen
(Link: https://www.ihk.de/karlsruhe/fachthemen/energie/aktuellesenergie/abschlussbericht-der-bundesnetzagentur-5764640)
In einer überregionalen Gasmangellage käme der Bundesnetzagentur kraft Gesetzes die Rolle des Bundeslastverteilers zu. Dann wäre es Aufgabe der Bundesnetzagentur, mögliche Handlungsoptionen zur Behebung von Engpasssituationen in der Gasversorgung abzuwägen und auszuwählen.
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Änderung energiewirtschaftlicher und sozialrechtlicher Gesetze
(Nr. 5778770)
Das Kabinett hat heute den Entwurf einer Anpassungsnovelle zu den Erdgas-, Wärme- und Strom-Preisbremsengesetzen beschlossen.
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„Wohlstand klimaneutral erneuern“ – Habeck legt Werkstattbericht vor
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/03/20230309-habeck-legt-werkstattbericht-vor.html)
Gute Fortschritte bei Erneuerung der Energieversorgung und der Erneuerung der industriellen Wertschöpfung. Das zeigt ein Werkstattbericht, den das Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorgelegt hat. In dem Bericht sind Ziele, Stand und die nächsten Schritte der Transformation zusammengefasst.
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EU legt klare Regeln für die Senkung des Energieverbrauchs fest
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/03/20230310-eu-legt-klare-regeln-fur-die-senkung-des-energieverbrauchs-fest.html)
Die schwedische Ratspräsidentschaft, das Europäische Parlament und die EU-Kommission haben im Trilog eine finale Verständigung über die Neufassung der EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) erzielt. Damit wird ein klares Regelwerk mit Zielen und Maßnahmen für die Senkung des Energieverbrauchs der EU bis 2030 geschaffen.
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Neue Ausbauziele für Ladesäulen und Wasserstofftankstellen
(Nr. 5778734)
Das Europäische Parlament und der Rat erzielten diese Woche eine politische Einigung über die neue Verordnung über den Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR).
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Neue EU-Richtlinie für erneuerbare Energien beschlossen
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/03/20230330-durchbruch-fur-ambitionierten-ausbau-erneuerbarer-energien-bis-2030.html)
Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben sich nach fast zwei Jahren intensiver Verhandlungen auf eine umfassende Neugestaltung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie (RED III) geeinigt.
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RED III Ziele
(Nr. 5778744)
Am 30.3.2023 haben sich Rat und Parlament über die Renewable Energy Directive geeinigt. Der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch bis 2030 muss nun 42,5 Prozent betragen, über 10 Prozent mehr als vorher. Wenn möglich, sollen sogar 45 Prozent angestrebt werden.
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Vernetzung von Offshore-Windparks in der Nordsee
(Link: https://www.tennet.eu/de/news/bmwk-und-uenb-veroeffentlichen-plaene-zur-vernetzung-von-offshore-windparks-der-nordsee)
Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) 50Hertz, Amprion und TenneT haben zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) erste Pläne für Vernetzungsprojekte in der Nordsee vorgelegt.
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Bundesförderung für klimafreundliche Neubauten (PDF-DATEI · 331 KB)
(Nr. 5706044)
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat die Richtlinie für die Bundesförderung für effiziente Gebäude am 24. Januar veröffentlicht. Die Förderung für klimafreundliche Neubauten (KFN) startet am 1. März 2023 und endet am 31. Dezember 2030.
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CO2-Preisrechner für Unternehmen
(Nr. 4974404)
Im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung ist die Einführung einer CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe ab 2021 beschlossen worden. Mit dem CO2-Preisrechner der IHK-Organisation können Sie die Veränderung der Kosten für Ihr Unternehmen berechnen.
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Bundestag einigt sich bei Wind-auf-See-Gesetz
(Link: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Service/Gesetzesvorhaben/gesetz-zur-aenderung-des-windenergie-auf-see-gesetzes-und-anderer-vorschriften.html)
Der Bundestag hat sich auf die Novellierung des Wind-auf-See-Gesetzes verständigt. Damit einher geht ein neues Ziel für 2040: Dann sollen sich Windräder mit einer kumulierten installierten Leistung von 40 GW in Nord- und Ostsee drehen.
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Energieverbrauch der Industrie
(Link: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/04/PD20_152_435.html)
Eine interaktive Karte des Statistischen Bundesamtes stellt den Energieverbrauch der Industrie in Deutschland auf Kreisebene dar. Neben den Kreisen mit der energieintensivsten Industrie zeigt die Karte auch, dass Erdgas als Energieträger deutschlandweit eine große Rolle spielt.
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Brennstoffemissions-handelsgesetz
(Link: https://www.ebnerstolz.de/de/brennstoffemissionshandelsgesetz-emissionszertifikate-317351.html)
Am 20.12.2019 ist das Brennstoffemissionshandelsgesetz in Kraft getreten. Damit sind künftig bei Inverkehrbringen bestimmter Brennstoffe Emissionszertifikate zu erwerben. Die Ebner Stolz GmbH & Co. KG beantwortet die wichtigsten Fragen dazu.
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Was bringen Smart Meter?
(Link: https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2020/03/Meldung/news2.html)
Das BMWi stellt Vorteile von intelligenten Messsystemen vor. Beispielsweise können Nutzer von Smart Metern ihren Energieverbrauch besser nachvollziehen und Einsparpotentiale aufdecken.
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Wasserstoff gemeinsam vorantreiben
(Nr. 4529488)
Die Wirtschaft sieht die Chancen der grünen Wasserstoff-Technologie klar im Norden: Wirtschaftsvertreter haben ein Forderungspapier an Hamburgs Wirtschaftssenator Michael Westhagemann übergeben.
Studienspiegel
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Energieintensive Produktion bricht stärker als während Pandemie ein
(Link: https://www.iwkoeln.de/studien/malte-kueper-thomas-obst-energieintensive-produktion-bricht-staerker-als-waehrend-der-pandemie-ein.html)
Der Ausbruch des russischen Angriffskriegs in der Ukraine hat zu großen Verwerfungen auf den europäischen Energiemärkten geführt. Während die von vielen erwartete tiefe Rezession im Euroraum im Jahr 2022 ausblieb, zeigt ein Blick auf die energieintensive Produktion in Deutschland deutliche Gefahren für das kommende Jahr auf.
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Konsequenter Klimaschutz und vorsorgende Klimaanpassung verhindern Milliardenschäden
(Link: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/03/20230306-konsequenter-klimaschutz-und-vorsorgende-klimaanpassung-verhindern-milliardenschaeden.html)
Neue Studie zeigt aktuelle und potenzielle volkswirtschaftliche Folgekosten der Klimakrise für Deutschland.
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Barometer Digitalisierung
(Link: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/barometer-digitalisierung-der-energiewende-berichtsjahr-2019.html)
In einer vom BMWi in Auftrag gegebenen Studie wird die Digitalisierung der Energiewende bemessen. Der nun vorliegende zweite Barometer beschreibt die Fortschritte bei der Umsetzung des „Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende“.
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Auswirkung auf Klimabilanz
(Link: https://www.agora-energiewende.de/presse/neuigkeiten-archiv/corona-krise-und-milder-winter-lassen-deutschland-klimaziel-fuer-2020-erreichen/)
Laut Analyse von Agora Energiewende werden vor allem durch die Coronakrise die Ziele zur Senkung von Treibhausemissionen erreicht. Es sollen bis Ende des Jahres 40 bis 45 Prozent der Emissionen gegenüber 1990 eingespart werden.
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Klimaschutz- und Energiewendeszenarien
(Link: https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cce/Studie_Integrierte_Klimaschutz-_und_Energiewendeszenarien_2030-2050.pdf)
Eine Studie des Fraunhofer ISI zeigt, wie das Land die Treibhausgas-Minderungsziele in verschiedenen Langzeitszenarien erreichen kann. Fokus dabei ist eine möglichst kosteneffiziente Energiewende.
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KfW zur Förderung Erneuerbarer
(Link: https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-alle-Evaluationen/Eneuerbare-Energien-Evaluation-2017-und-2018.pdf?kfwnl=Research.06-03-2020.636503)
In einer Studie werden Förderaktivitäten für Investitionen für erneuerbare Energieanlagen evaluiert. Mittels Krediten wurden in 2017/2018 Projekte in Höhe von 6,2/2,6 Milliaden Euro angestoßen.
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Batterien für E-Autos: Faktencheck
(Link: https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/2020/Faktencheck-Batterien-fuer-E-Autos.pdf)
In der Frauenhofer-ISI-Studie wurden alle Fragen und Vorbehalte gegenüber dem Elektroauto geprüft. Zentrum der Studie ist die Frage, ob Batterien der Schlüssel für eine nachhaltige Mobilität sind.
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Erreichung Ökostrom-Ziel 2030
(Link: https://www.agora-energiewende.de/presse/neuigkeiten-archiv/wie-die-oekostromluecke-gestopft-werden-kann/)
Agora Energiewende: In der Studie werden verschiedene Möglichkeiten untersucht, um die Ökostromlücke zu schließen. Aktuell droht der Bundesregierung ihr Erneuerbare-Energien-Ziel für 2030 zu verfehlen
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Abstand zwischen Windparks essentiell
(Link: https://www.agora-energiewende.de/presse/neuigkeiten-archiv/windenergie-auf-see-braucht-platz-um-sie-optimal-zu-nutzen/)
Agora Energiewende und Agora Verkehrswende: Eine Studie hat gezeigt, dass der Abstand zwischen Offshore-Windkraftanlagen möglichst groß sein sollte, um den Wind optimal auszunutzen.
Neues aus der IHK
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Energiekosten werden zur Produktionsbremse in Deutschland
(Link: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/tdw/energiekosten-werden-zur-produktionsbremse-in-deutschland-101716)
Immer mehr Unternehmen sehen die hohen Energiepreise und das unsichere energiepolitische Umfeld als Belastung für die praktische Umsetzung der Energiewende. Teilweise müssen sie ihre Produktion am Standort Deutschland einschränken oder an ausländische Standorte verlagern. Das ist das zentrale Ergebnis des Energiewende-Barometers 2023 der IHK-Organisation, an dem sich 3.572 Unternehmen quer durch alle Branchen und Regionen in Deutschland beteiligt haben.
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So lässt sich das Energieangebot schneller und nachhaltiger steigern
(Link: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/so-laesst-sich-das-energieangebot-schneller-und-nachhaltiger-steigern-98274)
Bei der Bewältigung der im internationalen Vergleich enorm hohen Energiepreise setzt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) mit ihrem Konzept auf eine Steigerung des Energieangebots. Denn nur das garantiert dauerhaft niedrige Kosten und eine sichere Versorgung für die Wirtschaft in der Breite.
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Wohlstandsverluste durch das geplante Energieeffizienzgesetz
(Link: https://www.dihk.de/de/wohlstandsverluste-durch-das-geplante-energieeffizienzgesetz--93004)
Es sollte die klimafreundliche "Gegenleistung" für die temporäre Laufzeitverlängerung der drei noch aktiven Kernkraftwerke sein – das sogenannte Energieeffizienzgesetz. Doch statt der bisher verfolgten kooperativen Effizienzpolitik geht es bei dem Vorhaben vor allem um Umsetzungspflichten für Unternehmen und die Einhaltung absoluter Einsparziele für den deutschen Energieverbrauch.
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DIHK formuliert Essentials für sichere Energieversorgung 2030
(Link: https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/dihk-formuliert-essentials-fuer-sichere-energieversorgung-2030--92910)
Deutschland will bis 2030 seine Treibhausgasemissionen erheblich reduzieren – und bis 2045 die Klimaneutralität erreicht haben. Aber wie kann das auch vor dem Hintergrund der Energiekrise und ihren Folgen gelingen? Antworten auf diese Fragen gibt die DIHK in einem aktuellen Positionspapier.
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Green-Deal
(Link: https://www.ihk.de/karlsruhe/fachthemen/klimaschutzemissionshandel/aktuelle-meldungen-klimaschutz/green-deal-infografik-online-5725142)
Von der Treibhausgasneutralität bis 2050 über die weitgehende Reduzierung von Schadstoffen und bis hin zur globalen Führungsrolle im Bereich der Kreislaufwirtschaft: Die Green-Deal-Ziele der EU und die sich daraus ergebenden Vorgaben sind ambitioniert und umfassend. Gleichzeitig gehen sie mit erheblichen Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft einher.
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Was bringen Energiepreisbremsen?
(Link: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/wirtschaftspolitik/energie/was-bringen-die-energiepreisbremsen--85394)
Nachdem der Deutsche Bundestag am 15. Dezember den Gesetzentwurf zur Gas- und Strompreisbremse in zweiter und dritter Lesung beraten hatte, passierten die Bremsen am 16. Dezember auch den Bundesrat. Am 1. Januar 2023 traten sie in Kraft. Wir klären die wichtigsten Fragen.
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EnergieManager Training (IHK)
(Link: https://ihk-kompetenz.plus/weitere-lehrgaenge/energie-manager-ihk/)
Wer sich als Unternehmen heute den Herausforderungen der Energiewende stellt und Möglichkeiten der Energieeffizienzoptimierung nutzt, senkt Energiekosten und zeigt den Kunden, dass es Nachhaltigkeit ernst nimmt. In den Unternehmen gibt es große Potentiale, Energie effizienter einzusetzen und einzusparen. Hier gilt es für Unternehmen Fachpersonal auszubilden.
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Qualifizierung Betriebliche:r Mobilitätsmanager:in
(Link: https://www.klima-plattform.de/angebote/betrieblicher-mobilitaetsmanager)
Wie können Unternehmen die Mitarbeitenden-, Kunden- und Lieferantenmobilität verbessern und damit Kosten sparen, Fachkräfte binden und das Klima schonen? Im IHK-Zertifikatslehrgang "Betriebliche:r Mobilitätsmanager:in" werden Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Mitarbeitendenzufriedenheit miteinander verknüpft.