Strandfeeling und Start-ups in der „Lulu“
ISB, IHK und Gutenberg Digital Hub bringen Gründungsspirit in die Mainzer Innenstadt
Die Gründungsszene in Mainz lässt sich nicht von der Coronakrise ausbremsen – mit Fragen, Ideen und viel Lust aufs Netzwerken waren am Mittwoch, 25. August, mehr als 100 Gründungswillige, Start-ups und junge Unternehmen zum „Gründungsbeach“ in die Mainzer Innenstadt gekommen. Die IHK für Rheinhessen, die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und der Gutenberg Digital Hub e.V. brachten im Pop-up-Store Lulu im ehemaligen Karstadtgebäude Strandfeeling und Gründungsspirit zusammen.
„Besonders junge Unternehmen brauchen Netzwerke – und die leben vom direkten Kontakt“, sagt Günter Jertz, Hauptgeschäftsführer der IHK für Rheinhessen. „Beim ‚Gründungsbeach‘ können sie locker und unkompliziert zusammenkommen, Ansprechpartner kennen lernen, sich über Finanzierungsmöglichkeiten informieren und erfahren, wie andere gegründet haben.“ Schließlich bringe eine lebendige Gründerszene Impulse für den gesamten Wirtschaftsstandort. Es stimme ihn optimistisch, dass es im vergangenen Jahr in Mainz über 1.800 Neugründungen gab, etwa so viele wie im Jahr davor. Das zeigt, dass die Gründungsnachfrage auch in Pandemie-Zeiten ungebrochen ist. Auch bei den knapp 600 IHK-Beratungen zeigte sich, dass die Quantität und Qualität seitens der Gründungsinteressierten stimme.
„Wer ein Unternehmen gründen will, findet in Mainz und ganz Rheinhessen eine gut vernetzte Szene. Als Förderbank des Landes und Partner der rheinland-pfälzischen Wirtschaft sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Wettbewerbsfähigkeit von Rheinland-Pfalz heute und in Zukunft sicherzustellen“, bekräftigte Dr. Ulrich Link, Vorstandsmitglied der ISB. Die ISB halte viele Förderprogramme bereit, von Zuschüssen für Gründungsberatungen über Existenzgründerkredite bis hin zu Beteiligungen an Start-ups.
Auch wenn das Netzwerken im Mittelpunkt stand – beim „Gründungsbeach“ gab es ebenso Informationen zu Finanzierungsangeboten, Unterstützungsleistungen und Wettbewerben. Mit dem Pitch „Win a Shop – Starte mit deiner Idee durch“ gab Marco Friedmann, „Lulu“-Projektleiter und Geschäftsführer der Hier&jetzt Projekte GmbH, kreativen Ideen, Dienstleistungen, Konzepten und Produkten Raum – mietfrei und mit Zuschuss. Anschließend sprachen die Start-ups Fyrabend, Girlandenunikate, Standsome und Zauberschön über Herausforderungen beim Start ihrer eigenen Unternehmen und ihre Wege, damit umzugehen.
© IHK für Rheinhessen / Kristina Schäfer
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