Weiterbildung

Berufsbegleiter – mit IHK-Weiterbildung zum Bachelor-Niveau

Ausbildung ist keine Sackgasse sondern bietet viele Möglichkeiten die Karriereleiter nach oben zu klettern! Also: Nach der Berufsausbildung geht es erst richtig los!
Für alle, die statt trockene Theorie zu pauken lieber in die Praxis gehen wollen - oder beides noch stärker kombinieren möchten. Mit einer Ausbildung oder einem dualen Studium hat man den direkten Bezug zu Unternehmen und Wirtschaft. Die Weiterbildung mit IHK-Prüfung ermöglicht die Entwicklung zur Fach- und Führungskraft auf Bachelor- oder Masterniveau.
Eine abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und entsprechende Berufspraxis bildet die Basis im dreistufigen System der IHK-Aufstiegsfortbildungen. Mit deiner Ausbildung im kaufmännischen oder im technischen Bereich hast du somit schon die Voraussetzungen zum Aufstieg in die Führungsebene eines Unternehmens geschaffen.
Denn nach der Ausbildung folgt die zweite Stufe der „Aufstiegstreppe“ (Bachelor-Niveau)– Ein anerkannter Abschluss als
  • Fachwirt/-in (IHK)
  • Fachkaufmann/-frau (IHK)
  • Industriemeister/-in (IHK)
  • Fachmeister/-in (IHK)
 Und es geht noch weiter! Im Anschluss kannst du einen Lehrgang zum
  • Betriebswirt (IHK)
  • Technischen Betriebswirt (IHK) oder
  • Berufspädagogen (IHK)
absolvieren (Master-Niveau). Mit jedem dieser Lehrgänge erreichst du den höchsten beruflichen IHK-Abschluss und kannst in Unternehmen eigenverantwortlich Managementaufgaben übernehmen.

Wusstest du?

Absolventinnen und Absolventen von beruflichen Fortbildungsprüfungen, die diese nach den Bestimmungen des  Berufsbildungsgesetzes abgelegt haben und die vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus den Meisterprüfungen gleichgestellt sind (z. B. Lehrgänge mit IHK-Prüfungen), besitzen die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung.
Fazit - Es handelt sich hierbei nicht um eine „Ersatzlösung“, sondern um eine echte Alternative, die du bei der Berufswahl berücksichtigen solltest.

Für Praktiker und Moneymaker

Die berufliche Aus- und Weiterbildung bietet den Vorteil der Praxisorientierung und ist auf den unmittelbaren Einsatz im Unternehmen ausgerichtet.  Während andere im Studium in überfüllten Vorlesungen sitzen kannst du praktisch das umsetzen, was du in Berufsschule und Lehrgängen lernst. Von Anfang an verdienst du dein eigenes Geld, hast einen festen Arbeitsplatz und erarbeitest dir fachliches Know-How. Während andere nach dem Studium keinen Arbeitgeber und keine Berufspraxis aufweisen können, bist du bereits „dick im Geschäft“.