Stark für den Standort. Stark Mitten im Süden.

Täglich setzen sich unsere Unternehmerinnen und Unternehmer für die Region Ostwürttemberg und ihre wirtschaftliche Schlagkraft ein. Auch durch eine Krise lassen sie sich nicht unterkriegen und bleiben stark für unseren Standort. Dafür möchten wir uns bei unseren Mitgliedsunternehmen herzlich bedanken.

Der Standort war stark in der Vergangenheit stark, ist jetzt stark und soll es auch in der Zukunft bleiben. Wir Ostwürttemberger sind fleißig, vernetzt und persönlich, zuverlässig und selbstbewusst, aber zugleich bescheiden. Dass wir technologieorientiert und erfinderisch sind, zeigt sich auch daran, dass Investitionen in Forschung und Entwicklung bei uns einen hohen Stellenwert einnehmen. In Ostwürttemberg wurden im Jahr 2017 über 880 Mio. interne FuE-Aufwendungen getätigt. Im Vergleich waren es in 2007 nur 424 Mio. getätigte FuE-Ressourcen, der Wert hat sich damit in der 10-Jahres Betrachtung fast verdoppelt. Ergänzt wurde das ganze durch 5.151 VzÄ (Vollzeitäquivalenten an) FuE-Personal in der Region. Diese Mitarbeiter machen sich täglich für die Innovationskraft des Standorts stark. Außerdem kann die Region mit Spitzenwerten bei der Beschäftigung im MINT-Bereich punkten und ihre Zukunftsorientierung unterstreichen. Lag der Anteil der Beschäftigten in MINT-Berufen in Baden-Württemberg in 2019 bei 33,9 Prozent (bundesweiter Spitzenwert), überschreitet Ostwürttemberg diesen sogar noch. In der Region lag der Anteil nämlich bei stolzen 37 Prozent.  Insgesamt gab es in 2019 am Standort 149.449 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (ohne Helfer), 55.729 davon waren in MINT-Berufen tätig. Diese Spitzenwerte sollten durch die Krise nicht aufs Spiel gesetzt werden.