Die Zukunft der Automobilwirtschaft
Die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in der Automobilindustrie führen dazu, dass sich die Märkte neu sortieren. Tendenziell wird „local for local“ zur neuen Prämisse. Unternehmen müssen zunehmend innovationsorientiert agieren und neue Wachstumsfelder aufgreifen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür ist Baden-Württemberg mit seinen schlagkräftigen Unternehmen und erstklassigen Forschungseinrichtungen sehr gut aufgestellt. Doch in der öffentlichen Debatte bleiben leider zu viele dieser Positivbeispiele im Verborgenen.
Herr Loogen, wieso braucht es mehr Positivkommunikation zur Elektromobilität?
Franz Loogen ist Geschäftsführer der
Landesagentur e-mobil BW.
Landesagentur e-mobil BW.
Warum braucht es eine Antriebswende?
Weil Elektromobilität der beste Hebel ist, um klimaschädliche CO2-Emissionen im Verkehr einzusparen – und so die gesteckten Ziele auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene zu erreichen. Die Umstellung auf elektrische Antriebe geschieht nicht einfach so aus reinem Selbstzweck, sondern um unser Klima zu schützen. Auch wirtschaftlich sind unsere Firmen und Forschungseinrichtungen auf den Hochlauf angewiesen. Sie haben bereits viel in die neuen Technologien investiert. Wir erleben gerade, wie die Zurückhaltung sich auf Arbeitsplätze und Standorte auswirkt.
Ist die skeptische Berichterstattung über die Elektromobilität also gerechtfertigt?
In “Good News” geht es um die positiven
Geschichten der Antriebswende und zur Elektromobilität
- mit Wuff Wuff statt Bla bla, wie es
e-mobil BW auf seiner Homepage schreibt.
Geschichten der Antriebswende und zur Elektromobilität
- mit Wuff Wuff statt Bla bla, wie es
e-mobil BW auf seiner Homepage schreibt.
