Ostwürttemberg im Dialog mit Europa
Zum zweiten Mal macht sich die IHK Ostwürttemberg gemeinsam mit einer Delegation aus Unternehmerinnen, Unternehmern und politischen Entscheidungsträgern auf den Weg nach Brüssel. Denn Brüssel ist längst nicht mehr nur die Hauptstadt Europas, sondern der Ort, an dem zentrale Weichen für die wirtschaftliche Zukunft gestellt werden. Ob bei Energie, Wettbewerbsfähigkeit, Forschung oder Digitalisierung – die politischen Entscheidungen auf EU-Ebene wirken sich unmittelbar auf die Unternehmen in Ostwürttemberg aus.
Mit der Delegationsreise „Brüssel konkret – Ostwürttemberg im Dialog mit Europa“ öffnet die IHK den „politischen Weg“ und bringt die Perspektiven der innovativen Region der Talente & Patente direkt dorthin, wo europäische Politik gestaltet wird. Damit soll der Austausch zwischen Wirtschaft und EU-Entscheidungsträgern intensiviert und Impulse für eine starke, mittelstandsfreundliche Wirtschaft in Europa gesetzt werden.
Ausgewählter Kreis
Vom 23. bis 25. März 2026 haben rund 20 Unternehmerinnen, Unternehmer und regionale Führungspersönlichkeiten die Gelegenheit, in Brüssel Gespräche mit EU-Kommissaren, Abgeordneten und Fachreferenten zu führen. Begleitet wird die Delegation von den Landräten Dr. Joachim Bläse und Peter Polta sowie Prof. Dr. Gerhard Riegel, Rektor der Hochschule Aalen.
Im Mittelpunkt stehen die Themen Energie und Wasserstoff, Transformation der Industrie, Forschung und Innovation sowie Bürokratieabbau und Genehmigungsbeschleunigung – Schlüsselbereiche für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der Region.
Untergebracht ist die Delegation im Thon Hotel EU in Brüssel. Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer können sich unter www.event-ihk.de/bruessel-konkret anmelden. Ansprechpartnerin für die Organisation ist Sarah Wagner, Tel. 07321 324-128, bruessel@ostwuerttemberg.ihk.de.
