Meilensteine aus 30 Jahren

1986 startete der Regionalwettbewerb Münsterland mit 18 angemeldeten Arbeiten. 30 Jahre später stellen die Nachwuchsforscher 134 Projekte vor. Kuriose Geschichten, Erfolge und Entwicklungen aus den letzten drei Jahrzehnten gibt es hier zu sehen.

1986: Michael Kuhlmann und Thomas Nolte aus Ahlen holen den Bundessieg in der Kategorie Umwelt.

1987: Wettbewerbsleiter Dr. Franz Kappenberg setz Maßstäbe und trägt die rote Lederkrawatte mit Jugend forscht-Symbol.

1996: Der Wettbewerb wächst. 18 Arbeiten wurden 1986 eingereicht, 1995 waren es bereits 31.

1997: Über Schleiereulen berichteten drei Siegerinnen aus Münster und Wettbewerbspate Wieland Pieper im WDR.

2001: TV-Pinguin „Sandy“ aus dem Allwetterzoo stattet den Jungforschern einen Besuch ab.

2008: Lisa Schowe (r.) und Anja Masolle holen den Bundessieg in der Kategorie Biologie. Erstmals wird der IHK-Präsidentenpreis verliehen.

2011: Charlotte Decker holt den Bundessieg in Biologie. Sie ist sie die erfolgreichste Teilnehmerin des Regionalwettbewerbs.

2012: Nach 27 Jahren löst Dr. Carsten Penz Wettbewerbsleiter Dr. Franz Kappenberg (l.) ab.

2016: Für die 30. Auflage des Regionalwettbewerbs Münsterland haben sich 262 Schülerinnen und Schüler angemeldet.

2018: Felix Röwekämper aus Ibbenbüren gewinnt beim Bundeswettbewerb den 1. Platz in der Kategorie Arbeitswelt.

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