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Nr. 4788430
Coronavirus
Bewerben in Corona-Zeiten
Das Programm „Passgenaue Besetzung – Unterstützung von KMU bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Ausbildung 2021 findet statt Unternehmen freuen sich auch jetzt in schwieriger Zeit auf Deine Bewerbung. Es sind nicht alle Unternehmen von Kurzarbeit, Öffnungsverbot oder Insolvenz betroffen. Unternehmen brauchen Fachkräfte. Und Du sicherst Dir Deine Zukunft.
Digital präsentieren Aktuell findet die Ausbildungssuche, aber auch die Vorstellung beim Unternehmen und Gespräche mit dem Personalverantwortlichen digital statt. Biete Unternehmen ein Telefon- oder Videointerview an. Und sei vorne mit dabei.
Geschmeidig bleiben Ausbildungsbetriebe müssen sich beim Bewerbungsprozess neu strukturieren und definitiv umstellen. Da läuft nicht alles glatt. Melde Du Dich und frage nach dem Stand Deiner Bewerbung. Am besten aber digital per Email, dann ruft direkt der/die richtige Verantwortliche zurück. Und Du bekommst eine Antwort und hängst nicht in der Warteschleife.
Vorbereitung muss auch in Corona sein Ein Vorstellungsgespräch per Videochat ist genau so aufwendig wie ein persönliches Gespräch. Personalverantwortliche wollen Dich kennen lernen und stellen Fragen. Und Du solltest Deine eigenen Fakten parat haben und vorher so ein Gespräch mit Familie oder Freunden üben.
Motivation in schwierigen Zeiten Viele Berufe und Tätigkeiten werden gerade diskutiert, was systemrelevant ist und was weniger. Kläre für Dich und die Bewerbung, was Dir wichtig ist und warum Du die Ausbildung zu Dir passt. Und sprich an, warum Du Beruf, die Ausbildung und das Unternehmen gewählt hast.
Corona crasht den Lebenslauf Wenn Du eigentlich etwas anderes vorhattest und nun als Studierende/r in eine Ausbildung wechseln möchtest, oder als Azubi in einen anderen Beruf oder einen anderen Wirtschaftszweig oder Ausbildungsbetrieb wechseln möchtest, lässt sich das gut erklären: Aushilfsjobs für Studierende fallen weg, Ausbildungsbetriebe sind in Kurzarbeit oder dürfen den Betrieb nicht öffnen. Und Du triffst eine Entscheidung für Dich, dann frag bei uns nach, wir unterstützen Dich sie umzusetzen.
Warum ausgerechnet jetzt während Corona eine Ausbildung beginnen?
Eine Ausbildung wird vergütet. Man verdient eigenes Geld und ist nicht auf Aushilfsjob angewiesen, die im Augenblick nicht angeboten werden.
Bei einer Ausbildung ist man in eine feste Belegschaft integriert und hat immer die gleichen Ausbilderinnen und Ausbilder zur Betreuung.
Die betriebliche Ausbildung findet in der Praxis und im Betriebsalltag statt. Digitale Abschnitte können das ergänzen, sind aber die Ausnahme.
Ausbildung hat Zukunft, auch nach Corona herrscht Fachkräftemangel.
Ein Studium hat im Augenblick damit zu kämpfen, dass viele üblichen Einkommensquellen derzeit versiegt sind, dass volle Hörsäle nicht möglich sind und nicht zuletzt, das Studium auf lange Zeit nur digital angeboten werden kann.