4. März 2022
Sieger von „Jugend forscht" stehen fest
36. IHK-Regionalwettbewerb ist beendet
Münsterland. – Die Sieger des IHK-Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“ stehen fest (s. Siegerlisten/Anlage:
Preisträgerliste (PDF-Datei · 228 KB) und
Sonderpreisträgerliste (PDF-Datei · 117 KB)). Das Finale sollte ursprünglich am 17. und 18. Februar stattfinden, wurde aber buchstäblich von Sturmtief Ylenia auseinandergerissen. Der zweite Wettbewerbstag wurde daher am Donnerstag (3. März) nachgeholt, die Siegerehrung folgte heute Nachmittag (4. März). Aufgrund der Corona-Pandemie mussten die 133 Schülerinnen und Schüler aus dem Münsterland ihre Arbeiten, wie im vergangenen Jahr, online präsentieren.
Jugend forscht (Physik): Adriela Furdui vom Gymnasium Wolbeck. Thema: Das Unsichtbare sichtbar machen.
© Busch/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Physik): Daniel Averbeck vom Städt. Goethe-Gymnasium Ibbenbüren.Thema: Kugelbahn-Uhr.
© Moeller/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Physik): Dorian Sigrist, Hedi Schöpf und Mika Maschning. Thema: Der Flettner-Rotor - Wie können Flettner-Rotoren in
unserer Technik genutzt werden?
© Busch/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Physik): Jakob Walburg und Felix Benen. Thema: Optimierung einer Photovoltaikanlage mithilfe von Spiegeln.
© Busch/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Technik): Moritz Echelmeyer, Konstantin Linke und Felix Giebken. Thema: Bau eines Energietransporters.
© Busch/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Mathematik/Informatik): Lena Schulte, Jan Richard und Mattis Merschmeier. Thema: BreakfastBOT.
© Busch/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Technik): Daniel Schulze Wettendorf. Thema: Autonomes Säen mit Drohne und Roboter.
© Busch/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Geo- und Raumwissenschaften): Elias Boentert und Erik Weiguny. Thema: Untersuchung von Mikrometeoriten aus urbanen Gebieten.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Biologie): Carlotta Groß und Carla Ebel. Thema: Wie können wir es den Großen zeigen? Müllvermeidung - unser neues Bewusstsein.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Chemie): Tom Jannis Driewer, Jan Benda und Leon Sibbing. Thema: Urban Mining - Recycling seltener Erden aus Elektronikschrott.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Arbeitswelt): Anton Wösting. Thema: Texte aufräumen!
© Busch/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Technik): Jascha Wallmeier, Max Rösenberger und Leonard Tegeder. Thema: Rotary Subwoofer Gen2
© Busch/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Technik): Bjarne Romberg. Thema: auvo (Auftrieb, Vortrieb).
© Busch/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Arbeitswelt): Vishnuvardhan Viswarnathan vom Teams des Berufskollegs Rheine. Thema: Transporter-Ballett.
© Busch/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Physik): Francis Zagorskis vom Berufskolleg Rheine des Kreises Steinfurt. Thema: Der Feuerteufel.
© Busch/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Biologie): Greta Bongard vom Gymnasium Augustinianum in Greven. Thema: Vergleichende Untersuchung epiphytischer Flechtenbestände.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Arbeitswelt): Constantin Hüffer vom Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster. Thema: PortablePort - eine Hardware-Schnittstelle fürs Handgelenk.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Biologie): Jakob Ehmke vom Gymnasium Augustinianum Greven. Thema: Sind alle Haare gleich? Untersuchung von Reißfestigkeit von unterschiedlichen Haaren.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Chemie): Jakob Marquardt und Jan Ole Ahrens vom Gymnasium Augustinianum Greven. Thema: Pyramiden aus Salz.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Biologie): Jannis Carretero Kondakis und Adrian Heumann vom Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte. Thema: Pflanzenwachstum in einem abgeschlossenen System.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Technik): Jasmin Krok vom Gymnasium Martinum Emsdetten. Thema: Wiederverwendung von Filament.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Technik): Jeremias Riddering vom Gymnasium Martinum Emsdetten. Thema: Wassernachfüllstation für Tiere.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Geo- und Raumwissenschaften): Jiska-Maria Thelen vom Gymnasium Augustinianum Greven. Thema: Einfluss von Kupfer auf Pflanzen.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Biologie): Justus Domning und Eva Herdt vom Gymnasium Augustinianum Greven. Thema: Erfassung epiphytischer Moose als Umweltgütezeiger und Berechnung des Luftqualitätsindex.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Geo- und Raumwissenschaften): Leana Maria Pfingstl und Leander Deleré vom Gymnasium Augustinianum Greven. Thema: Beton mit unterschiedlichen Sandarten.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Physik): Mattes Johannes Thygs vom Gymnasium Martinum Emsdetten. Foto: Grundmann/IHK Nord Westfalen. Thema: Ideale Form für den Hyperloop.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Chemie): Laurin Büning vom Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen. Thema: Porphyrine- Synthese und mögliche
Anwendungsgebiete.
© Moeller/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Technik): Marvin Wiggermann und Johann Droste vom Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen. Thema: Autofloght-Quadrocopter.
© Moeller/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Technik): Jonas Reher und Sven Massing vom Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen. Thema: Modell-Solarflugzeug.
© Moeller/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Technik): Jan Süssholz und Jesper Krause vom Städt. Goethe-Gymnasium Ibbenbüren.
© Moeller/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Technik): Florian Plegge und Anton Wiggers vom Städt. Goethe-Gymnasium Ibbenbüren. Thema: Gravitationsspeicher - mechanische Lösung für elektrische Energiespeicherung.
© Moeller/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Biologie): Tina Steingröver vom Städt. Goethe-Gymnasium Ibbenbüren. Thema: Kann ein Drainage-Kanalsystem die Fortpflanzung von Bergmolchen ermöglichen?
© Moeller/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Chemie): Magdalena Ohlberger, Pia Lilli Peichl und Lena Kunert vom Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster. Thema: Multiperspektivische Potentialanalyse zu Second-Life-Anwendungen von Lithium-Ionen-Akkus.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Geo- und Raumwissenschaften): Jannik Schriever, Jonas Huilmann und Lasse Groon vom Berufskolleg Rheine. Thema: Orbital YEET
© Busch/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Mathematik/Informatik): Sarah Massarwa und Carlina Marquardt vom Gymnasium Augustianum Greven. Thema: Wie der Streit dreier Nachbarn die Welt der Mathematik veränderte.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Arbeitswelt): Nikolaj Schlumbohm, Ansgar Tumbrink und Lennart Steingaß vom Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster. Thema: Entwicklung einer innovativen Kochbuch-App zur Minimierung von Lebensmittelabfällen.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Biologie): Jessica Stoll und Katjuschka Kamisorajtis vom Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster. Thema: Bremsstaubemissionen - Untersuchung zum Einfluss von Bremsstaub auf Zellkulturen der Lunge.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Mathematik/Informatik): Sinan Koray Taneri, Maximo Viebrock und Julius Domagk vom Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster. Thema: Wear-App: smarte Kleidung in einem smarten Zuhause.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Schüler experimentieren (Chemie): Emma Vordemvenne und Jule Heumann vom Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Münster. Thema: Stellt eine Folie aus Kartoffelstärke eine Alternative zum synthetischen Plastik dar?
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Jugend forscht (Physik): Ylvie Müller vom Gymnasium Augustianum Greven. Thema: Zusammenhänge zwischen Interferenzmustern und Konzentrationen von Lösungen.
© Grundmann/IHK
Schüler experimentieren (Geo- und Raumwissenschaften): Anton Gellenbeck und Tim-Luca Menzel vom Gymnasium Augustinianum Greven. Thema: Die Natur (ver-)trägt keine Masken.
© Grundmann/IHK Nord Westfalen
Bereits zum 36. Mal führte die IHK Nord Westfalen den Wettbewerb durch. Unterstützt wurde sie dabei zum 20. Mal von BASF Coatings in Münster. Für diese Partnerschaft hatte sich IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer bereits im Vorfeld des Wettbewerbs bei BASF Coatings bedankt und das gemeinsame Ziel unterstrichen, jungen Menschen aus dem Münsterland eine Plattform zu bieten, um ihre Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik „zeigen und festigen zu können“. Es sei für die regionale Wirtschaft von großer Bedeutung, möglichst viele Kinder und Jugendliche für die sogenannten MINT-Fächer zu interessieren.
Für BASF Coatings ist der IHK-Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ eines der wichtigsten Förderprojekte in Münster und der Region. „Kinder und Jugendliche an die Vielfalt und Faszination der MINT-Fächer heranzuführen und dafür zu begeistern, liegt uns ganz besonders am Herzen“, sagte BASF-Werkleiter Wolfram Schier. Dabei spielt die Gewinnung von Nachwuchskräften für das Unternehmen auch eine Rolle. Denn selbst für ein derart bekanntes Unternehmen ist es zunehmend eine Herausforderung, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.
Die Erstplatzierten in den einzelnen Fachgebieten haben sich für den Wettbewerb auf Landesebene qualifiziert, der in der Alters-gruppe „Jugend forscht“ (15 bis 21 Jahre) vom 4. bis 6. April bei der Bayer AG in Leverkusen stattfindet. Die Sieger hier wiederum kommen ins Bundesfinale, das vom 26. bis 29. Mai in Lübeck stattfinden soll. Für die Altersgruppe „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) gibt es keinen Bundeswettbewerb. Für sie endet der Wettbewerb mit dem Landesfinale am 6. und 7. Mai bei der Westenergie AG in Essen (geplanter Online-Wettbewerb).
Hinweise an die Redaktionen:
Für den Landeswettbewerb sind nur Erstplatzierte beziehungs-weise Regionalsieger der einzelnen Fachgebiete qualifiziert: Ist in einem Fachgebiet kein Regionalsieger oder 1. Platz, sondern nur ein 2. oder 3. oder nur ein Sonderpreis vergeben, so nimmt aus dieser Wettbewerbssparte niemand am Landeswettbewerb teil. Umgekehrt: Gibt es in einem Gebiet zwei Regionalsieger (siehe Chemie) nehmen beide teil.
Anlage:
Preisträgerliste Münsterland nach Arbeitsgebieten geordnet und Sonderpreisträgerliste
Fotos:
Hier stehen Fotos von über 40 Regionalwettbewerbs-Teilnehmern in Printqualität zum Download zur Verfügung. Da die Präsentation der Arbeiten vor der Jury erneut nur online durchgeführt werden konnte, sind nicht von allen Teilnehmern Fotos verfügbar.
Ansprechpartnerin für die Medien:
Nina Baggemann, Tel. 0251 707-340
Für den Landeswettbewerb sind nur Erstplatzierte beziehungs-weise Regionalsieger der einzelnen Fachgebiete qualifiziert: Ist in einem Fachgebiet kein Regionalsieger oder 1. Platz, sondern nur ein 2. oder 3. oder nur ein Sonderpreis vergeben, so nimmt aus dieser Wettbewerbssparte niemand am Landeswettbewerb teil. Umgekehrt: Gibt es in einem Gebiet zwei Regionalsieger (siehe Chemie) nehmen beide teil.
Anlage:
Preisträgerliste Münsterland nach Arbeitsgebieten geordnet und Sonderpreisträgerliste
Fotos:
Hier stehen Fotos von über 40 Regionalwettbewerbs-Teilnehmern in Printqualität zum Download zur Verfügung. Da die Präsentation der Arbeiten vor der Jury erneut nur online durchgeführt werden konnte, sind nicht von allen Teilnehmern Fotos verfügbar.
Ansprechpartnerin für die Medien:
Nina Baggemann, Tel. 0251 707-340