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Täglich können wir die Verkehrsentwicklung auf unseren Autobahnen verfolgen, die in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Speziell in Stausituationen wird uns vor Augen geführt, wie viele Güter auf der Straße unterwegs sind. Mit dem BFT tragen wir dazu bei, die Verkehre aus und in die Region über die Schiene abzuwickeln. Dazu bedarf es politischer Unterstützung, auch in finanzieller Hinsicht. Neben dem Umschlag der Container werden wir Dienstleistungen wie den Anschluss von Kühlcontainern, das Be- und Entladen wie auch das Reparieren von Containern anbieten.
Das BFT ermöglicht der Region, Schienentransporte, welche aktuell noch über Stuttgart oder Kornwestheim laufen, nach Horb zu verlagern. Das Einsparpotenzial beträgt somit rund 140 Kilometer pro Container. Aktuell verringern wir dadurch die Belastung durch LKW-Transporte um rund zwei Millionen Kilometer pro Jahr. Jeder weitere wöchentliche Zug, der über Horb abgewickelt wird, spart zusätzlich eine Million Straßenkilometer ein. Die Schiene ist umweltfreundlicher, platzsparender und effizienter. Ein LKW stößt 110-mal so viel CO2 aus, braucht dreimal so viel Verkehrsfläche und fährt bei gleichem Energieverbrauch nur rund ein Viertel der Strecke eines Zuges. Ich bin außerdem davon überzeugt, dass für regionale Speditionen nun auch die Investition in alternative LKW-Antriebe noch interessanter wird. Ein E-LKW, der in Kornwestheim startet und einen Container hier in der Region lädt, müsste zum Beispiel nach seiner ersten Tour wieder aufgeladen werden. Die kürzeren Strecken vom Kunden direkt ins Horber Industriegebiet ermöglichen jetzt einen effizienteren Einsatz elektrisch angetriebener Transportfahrzeuge.
Von Blumenkästen über Maschinen bis hin zur Batterie für E-Autos ist alles dabei. Wobei man als Terminalteam gar nicht immer weiß, was genau in den Containern verladen wurde. Da kann man dann vielleicht noch durch den Kundennamen auf den Inhalt schließen. Letztendlich ist es aber gar nicht so relevant, welche Ware geladen wurde. Wir schlagen im BFT die Container sicher für unsere Kunden um, egal, welches Gut sich darin befindet. Ich schätze die ehrliche und direkte Kommunikation, die wir auch mit den Logistikern pflegen, sehr. Wir sprechen offen über Anforderungen und Möglichkeiten und finden immer eine partnerschaftliche Lösung.
Wir reden nicht nur von Nachhaltigkeit, wir meinen es tatsächlich sehr ernst. Das fängt beim Einsatz von Photovoltaikanlagen an, geht über unsere ECO-Reachstacker, mit denen wir Container verladen, bis hin zur geplanten Zertifizierung nach ISO 50001 und 14001. Für den Klimaschutz war 2022 leider ein vergeudetes Jahr. Die Krisen haben das Thema Nachhaltigkeit bei vielen Logistikern auf der Prioritätenliste nach hinten geschoben. Wir müssen sie wieder mehr in den Fokus rücken.
Wir sind nicht im Wettbewerb zu den Terminals in Stuttgart oder Kornwestheim angetreten, sondern sehen uns als Ergänzung im kombinierten Verkehr für die Region. Aktuell ist die Lage für alle Marktteilnehmer schwierig, und jedes Terminal kämpft um jeden einzelnen Container. Mittel- und langfristig gesehen bin ich aber davon überzeugt, dass ein partnerschaftlicher Austausch zwischen den Standorten auch weitere Möglichkeiten für die Region bieten wird.
Das BFT trägt dazu bei, dass die Region eine neue Möglichkeit erhalten hat, Transporte auf die Schiene zu verlagern. Sicherlich gibt es neben bekannten großen Unternehmen in der Region viele Mittelständler, die aufgrund fehlender Möglichkeiten oder der Entfernung zum nächsten Terminal den Transport auf der Schiene noch nicht im Fokus haben. Wir werden gemeinsam mit unseren Partnern auch neue Logistikkonzepte entwickeln, um den kombinierten Verkehr noch attraktiver zu gestalten.
Wir hoffen, noch in diesem Jahr mit unserem zweiten Bauabschnitt beginnen zu können. In vielen Gesprächen mit produzierenden Unternehmen der Region habe ich festgestellt, dass Lagerfläche eine sehr begrenzte Ressource ist. Es wird eine zusätzliche Fläche von 40.000 Quadratmeter im direkten Anschluss an das KV-Terminal entstehen. Hier sollen zusätzliche Serviceangebote im Intermodalen Servicezentrum Horb (ISH) angeboten werden. Dort können Container zwischengelagert sowie Serviceleistungen ausgeführt werden. Dafür werden wir auch eine Lagerhalle mit einer Fläche von 2.500 Quadratmeter erstellen. Auf dieser Lagerhalle wird eine PV-Anlage installiert, damit sie nachhaltig betrieben werden kann. Nachdem der Förderantrag inzwischen in Brüssel vorliegt, sind wir sehr optimistisch, dass der erste Spatenstich noch in diesem Jahr erfolgen kann. Im September soll auch unser Verwaltungsgebäude in Betrieb gehen.
Die Bahn musste uns wegen der Vielzahl zeitgleicher Baustellen rund um die Gäubahn vom Schienennetz abhängen. Das ist bitter, weil die Auslastungskurve bereits deutlich nach oben zeigte. Die Bahn hat uns allerdings versichert, dass die Containerzüge trotz weiterer Arbeiten am Schienennetz ab September wieder freie Fahrt haben. Wir nutzen die Zeit bis dahin für einen gut getakteten Restart und bitten die verladende Wirtschaft, dass sie uns auch künftig den Rücken stärkt.
Es geht um wirtschaftliche Nachhaltigkeit im wahrsten Sinne des Wortes. Es laufen nach wie vor viele Gespräche mit weiteren Produktions- und Logistikunternehmen, so dass im Herbst noch mehr Güter ab Horb klimafreundlich über die Schiene transportiert werden können.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg führt das beliebte und bekannte Veranstaltungsformat „Start-up BW Elevator Pitch“ seit Oktober 2013 durch. In der Wettbewerbsrunde 2023/2024 tourt der Gründungswettbewerb durch die Start-up Ökosysteme und weitere Standorte im Land. Geschäftsideen in der Vorgründungsphase bis zu fünf Jahre nach Gründung dürfen beim Start-up BW Elevator Pitch eingereicht und auf der Bühne präsentiert werden.
Der Neubau der IHK Nordschwarzwald in Nagold wird sowohl vom Bund als auch vom Land gefördert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beteiligt sich mit 45 Prozent der förderfähigen Baukosten für das Bildungszentrum, während das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg zusätzlich 25 Prozent beisteuert. Diese Förderung zielt darauf ab, den Fach- und Führungskräftenachwuchs der mittelständischen Wirtschaft zu stärken.
Bei der Aufstellung des Masterplans sollen neben den Wirtschaftskammern und -verbänden vor allem die Unternehmen selbst mitwirken können.
„Es ist bedenklich, dass bei allen geopolitischen Spannungen es der Fachkräftemangel ist, der in allen Branchen die Geschäftserwartungen am stärksten eintrübt. Aus Sicht der Wirtschaft ist die am Freitag im Bundestag beschlossene Novellierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Jetzt ist Tempo in der Umsetzung gefragt, damit die Vereinfachungen sich auch in der Verwaltungspraxis positiv auswirken.“ kommentiert IHK-Präsidentin Claudia Gläser.
„Das bei der IHK angesiedelte Welcome Center Nordschwarzwald weiß aus erster Hand, wie lange die Verfahren zur Gewinnung von internationalen Fachkräften dauern können und vor welchen Problemen die Unternehmen dabei stehen. Die Wirtschaft unternimmt große Anstrengungen. Sie zeigt auch im Bereich der dualen Ausbildung sowie der beruflichen Weiterbildung großes Engagement. Das Angebot an Veranstaltungen zur Berufsorientierung für Jugendliche ist in Pforzheim, dem Enzkreis und im Süden der Region auf Rekordniveau. Doch die Demographie schlägt nun voll zu. Dennoch kann die IHK zum 31.05.2023 1,9 Prozent mehr eingetragene Ausbildungsverträge verbuchen als zum Vorjahr. Zusätzlich bringen wir unsere Unternehmen mit neuen, innovativen Formaten – wie dem Fachkräfte-Speeddating des Landkreises Freudenstadt oder dem Fachkräftestandortprojekt mehrerer Arbeitgeber im Landkreis Calw – gezielt in Stellung, um Fachkräfte auch aus anderen Regionen zu gewinnen.“, ergänzt IHK-Hauptgeschäftsführerin Tanja Traub.
„Die Zusammenhänge liegen auf der Hand: Schlechtere Ertragslage bedeutet Investitionszurückhaltung und das trotz umfangreichen Investitionen in Umweltschutz und Energieeffizienz. Die Unternehmen brauchen nun einmal mehr Planungssicherheit für ihre Investitionen“, so IHK-Präsidentin Gläser.
Hinweis: Wenn Sie sich nicht sicher sind, schauen Sie in Ihren Ausbildungsvertrag.
Die Kammer/zuständige Stelle hat ihn gegengezeichnet.
Die Initiative wird vom 23. Januar 2023 bis zum 8. Dezember 2023 dauern.
Bitte beachten Sie, dass die Mittel begrenzt sind und in der Reihenfolge der Antragseingänge vergeben werden.
Geförderte
Unter- nehmen |
Förder-
volumen in TEUR |
Investitions-
volumen in TEUR |
Bisherige
Arbeits- plätze |
Künftige
Arbeits- plätze |
|
Existenz-
gründer/ Über- nehmer |
171
|
48.016
|
63.562
|
2.011
|
2.338
|
Etablierte
Unter- nehmen |
367
|
173.301
|
258.438
|
20.249
|
20.811
|
„Eine blühende Wirtschaft benötigt attraktive Gewerbe- und Industriegebiete. Den Unternehmen im Nordschwarzwald müssen daher Möglichkeiten geboten werden, um nachhaltig wachsen zu können. Gewerbe- und Industrieflächen verknappen sich zunehmend und werden in der Bevölkerung noch zu wenig akzeptiert. Die IHK hat daher in Zusammenarbeit mit Experten aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen den Leitfaden „Nachhaltige Gewerbe- und Industriegebiete der Zukunft“ (PDF-Datei · 1165 KB)entwickelt. Damit hat die Kammer besonders ökologische und soziale Gesichtspunkte sowie das Ziel des nachhaltigen Wirtschaftens ins Auge gefasst. Solche Überlegungen werden nun im ultraeffizienten Gewerbegebiet in Rheinfelden weltweit erstmals praktisch erprobt und umgesetzt. Die Hochschule Pforzheim beteiligt sich daran. Auch das Projekt Ultraeffizienzfabrik des Campus Schwarzwald in Freudenstadt sehe ich als Wegweiser und Blaupause, um unsere eigenen Gewerbegebiete in der Region Nordschwarzwald nachhaltig und zukunftsfähig weiterzuentwickeln.“
Vielmehr bestehe die Gefahr, sich beim Klicken auf einen der in der Mail angegebenen Button Schad-Software auf den Rechner zu laden. Der Email-Absender „IHK <contact@selfstroageeasthaven. com>" sei erkennbar keine Adresse aus der IHK-Organisation.
Die Verzahnung von Hochschule und Wirtschaft treiben Sie aktiv voran. Was bewegt Sie zu diesem Engagement?
Berufliche Bildung, Qualifizierung und Weiterbildung haben für Sie zentrale Bedeutung. Ist die Berufsausbildung für die Zukunft gut aufgestellt?
Sie zählen zu den innovativsten Firmen des Mittelstands. Wie und wo rekrutieren Sie Fachkräfte für die komplexen Aufgabenstellungen?
Sie sind als Kreisrat politisch engagiert. Was sind die Herausforderungen der Wirtschaftspolitik? Welche Ziele müssen priorisiert werden?
Sie investieren in Ihre Produktion und neue Technologien. Außerdem stellen Sie die Nachfolge in der Familie sicher. Wie gestalten Sie diese Prozesse?
Die Automobil- und die elektrotechnische Industrie sind einem starken Transformationsprozess unterworfen. Wo sehen Sie Herausforderungen und Chancen für Ihr Unternehmen?
Aktuelle Rechtslage | Anwendungsbereich | Anmerkungen zu Änderungen |
Allgemeine Corona VO in der gültigen Fassung
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Einzelhandel, Vergnügungsst., Kosmetik und medizinische Fußpflege, Beherbergungsbetriebe, Freizeitparks, Gaststätten, Bordgastronomie, Veranstaltungen, Private Veranstaltungen, Indoor-Freizeitaktivitäten, Maskenpflicht in Praxen, Berufsbildung, Gottesdienste, Weiterbildung |
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Corona VO
Schule
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Öffentliche Schulen sowie Schulen in freier Trägerschaft einschließlich der Grundförderklassen und Schulkindergärten |
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Corona VO
Kita
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Kindertageseinrichtungen | |
Corona VO
Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen
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Musik-, Kunst- und Jugendkunstschulen. Auch: freie Musikschulen und freie Jugendkunstschulen |
Übersicht über die aktuellen Regelungen auf der Homepage des Kultusministeriums - Stand: 03.04.2022
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Corona VO
Sport
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Öffentliche und private Sportanlagen und Sportstätten, insb. Fitnessstudios, Yogastudios, Tanzschulen und ähnliche Einrichtungen |
Übersicht über die aktuellen Regelungen auf der Homepage des Kultusministeriums – Stand: 03.04.2022
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Corona-Pandemie-Prüfungsverordnung
Schuljahr 2022/2023
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Leistungsfeststellung durch Schulen i.R. von Prüfungen
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Coronavirus Einreiseverordnung des Bundes
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Ein- und Rückreise nach Deutschland
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Testpflicht für nicht geimpfte oder genesene Personen
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Wer sich nicht impfen lassen möchte, muss künftig in mehr Bereichen einen maximal 24 Stunden alten negativen Antigen-Schnelltest vorweisen. In bestimmten Bereichen ist ein negativer PCR-Test erforderlich – dieser darf höchstens 48 Stunden alt sein. Dies gilt für ganz Baden-Württemberg einheitlich – unabhängig von der aktuellen 7-Tage-Inzidenz im jeweiligen Stadt- oder Landkreis. Damit vereinfacht Baden-Württemberg die Regelungen, da diese nun wieder landesweit einheitlich gelten.
Ausnahmen von der Testpflicht:
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Nachweis der 3 Gs (sog. gestestet, geimpft, genesen)
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Lockerungen bei Kontaktbeschränkungen und privaten Feiern
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kostenlose Tests
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bis 11. Oktober 2021
Merke: Kostenlose Tests gibt es weiterhin für Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können oder für die keine allgemeine Impfempfehlung vorliegt – insbesondere Schwangere, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Für Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Schulen gibt es zudem weiter ein engmaschiges kostenloses Testangebot in den Schulen.
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Das Schaubild zeigt den realen Anwendungsfall eines mittelständischen Unternehmens, das gemeinsam mit Hochschulen und Forschungsinstituten einen digitalen Assistenten entwickelt hat, der die Belegschaft bei ihren Tätigkeiten unterstützt.
Herr Scherb, seit vielen Jahren erleben Sie die spannende Welt der internationalen Großevents hautnah. Welche Veranstaltung ist Ihr persönlicher Favorit?
Wie kamen Sie eigentlich zu der Geschäftsidee und welche Eigenschaften muss man dafür mitbringen?
Wie kommen Sie eigentlich an Ihre Aufträge?
Welches war die größte Herausforderung für Ihr Team?
Ihre Branche wurde von der Corona-Pandemie besonders heftig getroffen. Wie ist Ihr Unternehmen bisher durch die Krise gekommen?
Wie haben Sie die Zeit überbrückt?
Für die EM-Spiele in London haben Sie bereits viel technisches Equipment nach Großbritannien gebracht. Haben Sie zolltechnisch den Brexit zu spüren bekommen?
Hinweis: Betroffen sind Sachverhalte, in denen die Cloud-TSE zwar vor 31. März 2021 zertifiziert wird, aber der Roll-out der Cloud-TSE im Unternehmen noch einige Wochen dauert. Alternativ soll eine Cloud-TSE eingesetzt werden und die Zertifizierung wird kurzfristig erwartet und wurde bis zum 31. März 2021 noch nicht veröffentlicht.
Hinweis: Ist eine Implementierung einer Cloud-TSE/mehrerer Cloud-TSEs bereits erfolgt, beschränkt sich die beantragte Erleichterung auf die Gewährung einer Verlängerung zur Umsetzung der Anforderungen an die Anwenderumgebung. In den Fällen, in denen eine Implementierung noch nicht erfolgt ist (z. B. bei sog. Spätentscheidern oder Wechselkunden) umfasst der Antrag sowohl eine Verlängerung zur Implementierung als auch zur Umsetzung der Anforderungen an die Anwenderumgebung (sog. abschließendes Roll-Out).
Hinweis: Bis zum 19. Februar 2021 ist nur die cloudbasierte TSE-Lösung der Anbieter Deutsche Fiskal/ D-Trust durch das BSI zertifiziert worden.
Hinweis: Nach dem Kenntnisstand der Verfasser haben einige Unternehmen bereits bisher nicht zertifizierte Cloud-TSEs des Anbieters fiskaly implementiert. Die beiden Alternativformulierungen sollen beide aktuell in Betracht kommenden Fallgestaltungen – Zertifizierung ist bei Antragstellung bereits erfolgt bzw. Zertifizierung ist noch nicht erfolgt – abdecken.
Hinweis: Der ZDH hat eine Aufstellung über die Regelungen der einzelnen Bundesländer zum kostenfreien Abruf auf der Internetseite zur Verfügung gestellt.
Hinweis: In den Fällen, in denen eine Implementierung noch nicht erfolgt ist (z. B. bei sog. Spätentscheidern und Wechselkunden) entfällt diese Ausführung. Stattdessen müssen in einem ersten Schritt die Gründe dargelegt werden, auf die eine fehlende Implementierung zurückzuführen sind und bis wann eine Implementierung erfolgen soll. Die Anbieter haben zur Unterstützung der Unternehmen besondere Vorkehrungen getroffen (vgl. Informationen der Deutschen Fiskal vom 29. Januar 2021).
Hinweis: Ein Upgrade von Version 1 auf Version 2 ist stark abhängig von der Komplexität des Filial- und Kassensystems Ihres Unternehmens. Daher ist eine Rücksprache mit dem Anbieter fiskaly bzw. Ihrem Kassenfachhändler zur weiteren Begründung des Antrags dringend zu empfehlen.
Hinweis: Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Ausarbeitung war das Zertifizierungsverfahren noch nicht abgeschlossen. Daher sind die konkreten Anforderungen an die Umsetzung der Anforderungen gemäß des Umgebungsschutzkonzeptes noch nicht bekannt. Wir empfehlen daher, dass Sie sich bitte vor Einreichung des Antrages an die A-Trust GmbH bzw. Ihren Kassenfachhändler, um den aktuellen Stand zu erfahren.
Aktuell liegen den Verfassern ferner keine Informationen vor, mit welchem zeitlichen Aufwand die Umsetzung der Anforderungen einhergehen wird. Da der Antrag Angaben darüber enthalten muss, wann mit einem Abschluss der Arbeiten gerechnet wird, ist insoweit ebenfalls Rücksprache mit der A-Trust GmbH bzw. dem Kassenfachhändler sowie dem Steuerberater zu empfehlen.