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17.03.2026 Start-up BW Elevator Pitch-Nordschwarzwald - Regional Cup Pforzheim

Drei Minuten bis zum Sieg: Gründer fechten mit innovativen Geschäftsideen einen Wettstreit aus beim Start-up BW Elevator Pitch-Regionaler Cup Pforzheim. Präsenz-Veranstaltung im Atrium des Volksbankhauses in Westliche Karl-Friedrich-Straße 53, 75172 Pforzheim

Der Wettbewerb: Die Geschäftsidee steht im Vordergrund

Die Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald, Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim/ Kreativwirtschaft, die Hochschule Pforzheim, die Sparkasse Pforzheim Calw sowie die Volksbank pur laden gemeinsam zu einem regionalen Elevator Pitch ein. Er findet in Präsenz statt.
Das Format des Start-up BW Elevator Pitches bietet GründerInnen und Startups eine attraktive Plattform, um sich und ihre Geschäftsidee vor einer Experten Jury und einem Publikum aus regionalen Institutionen, potenziellen Investoren, Geschäftspartnern und Kunden zu präsentieren. Innerhalb von drei Minuten gilt es, die Geschäftsidee prägnant mit Ihren interessanten Aspekten ohne Einsatz weiterer Medien vorzustellen. Es ist also kein weiterer Businessplan-, sondern ein reiner Ideenwettbewerb.

Save the Date: 17.03.2026 Start-up BW Elevator Pitch-Nordschwarzwald - Regional Cup Pforzheim

Vorbeikommen lohnt sich! Wo? Atrium des Volksbankhauses I
Westliche Karl-Friedrich-Straße 53 I 75172 Pforzheim
Dem eigentlichen Wettbewerb am 17.03.2026 Start-up BW Elevator Pitch-Nordschwarzwald - Regional Cup Pforzheim ist ein Online-Voting vorgeschaltet. Alle interessierten Start-ups und Gründer stellen sich auf der Veranstaltungs-Homepage kurz vor und es können dann Stimmen für die einzelnen Projekte abgegeben werden. Die zehn Projekte mit den meisten Stimmen kämpfen am 17.03.2026 beim Start-up BW Elevator Pitch-Nordschwarzwald - Regional Cup Pforzheim um den Tagessieg, um als Gewinner für den Regional Cup Pforzheim hervorzugehen.
Der Gewinner des regionalen Wettbewerbs erhält neben einem Preisgeld von 750 € ein Ticket für das Landesfinale im Juni 2026. Dort können die besten Pitches Preisgelder von bis zu 4.000 € gewinnen. Der 2. Platz bekommt ein Preisgeld von 500 €, der 3. Platz ein Preisgeld von 300 €. Die übrigen 7 gevotete Bewerber, die an dem Tag auftreten, erhalten ein Antrittsgeld
von 100 €.
Der „Start-up BW Elevator Pitch“
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg führt das beliebte und bekannte Veranstaltungsformat „Start-up BW Elevator Pitch“ seit Oktober 2013 durch. In der Wettbewerbsrunde 2025/2026 tourt der Gründungswettbewerb durch die Start-up Ökosysteme und weitere Standorte im Land. Geschäftsideen in der Vorgründungsphase bis zu fünf Jahre nach Gründung dürfen beim Start-up BW Elevator Pitch eingereicht und auf der Bühne präsentiert werden.

Programm:

  • 13:00 Uhr
    Ankommen bei Snacks und Getränken
  • 13:30-13:35 Uhr
    Begrüßung durch Hausherrn der Volksbank pur
  • 13:35-13:45 Uhr
    Einleitung Elevator Pitch und Vorstellung Jury
  • 13:45-15:00 Uhr
    Elevator Pitches I Max.10 Teilnehmer
  • 15:00-15:15 Uhr
    Pause I NETZWERKEN I zeitgleich tagt die Jury in separatem Raum von 15:00 bis 15:45 Uhr
  • 15:15-15:30 Uhr
    Vorstellung des Veranstaltungsteams
  • 15:30-15:45 Uhr
    Rundgang I Vorstellung der Standpartner I
    Erfahrungsbericht Vorjahressieger Gewinner aus 2024: Sven Asmussen Only Greens
  • 15:45-16:00 Uhr
    Fragerunde im Anschluss
  • 16:00-17:30 Uhr
    Preisverleihung I Überreichung der Urkunden I Siegerfotos I Übergabe Geschenke an Jury sowie an Vorjahressieger
    Abschlussmoderation I Verabschiedung und ein Dankeschön an alle Beteiligten I Zusammenfassung des Tages
  • 17:30-18:00 Uhr
    Ende der Veranstaltung I Abbau

Parkplatzsituation:

Vor Ort stehen den Teilnehmern und Zuschauern Parkplätze im Parkhaus zur Verfügung.

Anmeldung für Gründer:innen und Startups zur Teilnahme am Elevator Pitch Regional Cup Nordschwarzwald

Anmeldung für Gäste bzw. Zuschauer:innen

DIHK-Gründer­report 2025

DIHK-Report Unternehmensgründung 2025: Mehrheit der Gründer unzufrieden mit Standort

04.11.2025. Mit dem DIHK-REPORT UNTERNEHMENSGRÜNDUNG legt die DIHK jährlich eine Einschätzung der IHK-Organisation zum Gründungsgeschehen in Industrie, Handel und den Dienstleistungsbranchen in Deutschland vor. Grundlage für die DIHK-Bewertungen des Gründungsstandortes sind Erfahrungsberichte der rund 350 IHK-Existenzgründungsberaterinnen und -berater aus den 79 Industrie- und Handelskammern (IHKs) sowie eine Auswertung zum IHK-Gründungsservice.
Laut DIHK-Report Unternehmensgründung 2025 verliert der Gründungsstandort Deutschland weiter deutlich an Attraktivität. Mittlerweile sind fast sechs von zehn Gründerinnen und Gründern unzufrieden mit den Rahmenbedingungen für Gründungen und Unternehmertum.

Anstieg der Unzufriedenheit und stagnierendes Gründungsinteresse

Das bedeutet einen Anstieg von sieben Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig hat sich der Anteil der sehr Unzufriedenen in den beiden zurückliegenden Jahren fast verdoppelt. Das aktuelle Urteil der Gründenden und jungen Unternehmen fällt damit sogar schlechter aus als während der Corona-Pandemie. Folglich stagniert auch das Gründungsinteresse auf einem historisch tiefen Niveau. Trotz eines leichten Anstiegs im Vergleich zum Vorjahr lag die Zahl der von den Industrie- und Handelskammern im Jahr 2024 geführten Gesprächen mit Gründerinnen und Gründern immer noch auf dem zweitniedrigsten Wert seit Beginn dieser Erhebung im Jahr 2003.

Gründer als Innovationsmotor: Ein Appell von DIHK-Präsident Peter Adrian

“Diese Entwicklung bereitet mir große Sorge, nicht nur als Präsident, sondern auch als Unternehmer. Gründerinnen und Gründer sind ein Innovationsmotor unserer Volkswirtschaft. Wenn wir ihre Dynamik verlieren, verlieren wir Zukunft”, sagt DIHK-Präsident Peter Adrian. “Gerade junge Unternehmerinnen und Unternehmer sind es, die in schwierigen Zeiten Chancen erkennen und den Mut aufbringen, Neues zu wagen. Ihr Unternehmertum verdient nicht nur Respekt, sondern auch bessere Rahmenbedingungen“, so Adrian weiter.

Herausforderungen für Gründer: Bürokratie, hohe Kosten und unzureichende Infrastruktur

Deutschland hat aus Sicht der Gründer weitestgehend hausgemachte strukturelle Probleme: Ein Berg von Bürokratie und Dokumentationspflichten, hohe Steuern, stark gestiegene Energie- und Arbeitskosten sowie eine unzureichende digitale Infrastruktur bremsen Unternehmertum aus. “Wir müssen den Standort Deutschland mit einer Vielzahl von Maßnahmen modernisieren – schnell, entschlossen und flächendeckend,“ so der DIHK-Präsident. ”Die von der Bundesregierung vorgelegte Modernisierungsagenda könnte hierfür ein wichtiger Baustein sein, aber nur, wenn sie konsequent umgesetzt wird. Die IHK-Organisation steht bereit, diesen Weg aktiv zu begleiten.”

Die Modernisierungsagenda: Ein Schritt zur Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland

Laut DIHK-Report bleibt die „unternehmerische Berufung“ der entscheidende Antrieb zur Gründung. In rund zwei Dritteln der Beratungsgespräche der IHK-Gründungsberatungen geben Interessierte den Wunsch, Unternehmer zu sein, als Hauptmotiv zur Gründung an. Aber auch andere Faktoren gewinnen an Gewicht. Der Mangel an Erwerbsalternativen liegt als Motiv zur Gründung mit 34 Prozent so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. Bei den Gründerinnen spielt der Wunsch nach mehr Flexibilität, beispielsweise zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, traditionell eine überdurchschnittliche Rolle. Ein Lichtblick ist das zunehmende Gründungsinteresse von Frauen. Mittlerweile lassen sich fast genauso viele Frauen wie Männer zum Thema Gründung beraten. Vor 20 Jahren lag der Anteil gerade bei etwas mehr als einem Drittel.

Gründer fordern einfachere Regularien und besseren Zugang zu Fördermitteln

Die Gründerinnen und Gründer haben genaue Vorstellungen davon, wie Gründen wieder attraktiver werden kann: Nach Meinung von drei Vierteln der Befragten sind schnellere und einfachere Regularien nötig. Mehr als die Hälfte fordern ein einfacheres Steuerrecht. Weit oben auf der Liste der Gründenden sind außerdem ein besserer Zugang zu öffentlichen Fördermitteln, mehr Verständnis für das Unternehmertum in der Gesellschaft und niedrigere Energiepreise.

Erforderliche Entlastungen: Bürokratie abbauen und Wertschätzung für Unternehmertum zeigen

DIHK-Präsident Adrian: „Wer den Wirtschaftsstandort verbessern will, sollte auf die Unternehmen hören und die Forderungen der Gründerinnen und Gründer ernstnehmen: Entlastungen bei Bürokratie und Kosten, einfache und schnelle Prozesse sowie mehr Wertschätzung für unternehmerisches Engagement – in Politik, Behörden, Schulen und allen anderen gründungsrelevanten Institutionen. Das sind entscheidende Stellschrauben, um den Standort Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. In herausfordernden Zeiten wie heute brauchen wir den Mut und die Aufbruchstimmung der Gründerinnen und Gründer umso mehr.“
Nach den Erfahrungen der IHKs spielt für die Gründerinnen und Gründer schnelleres Tempo eine zentrale Rolle: Die Gründung eines Unternehmens soll deshalb zu Recht laut der Modernisierungsagenda künftig binnen 24 Stunden möglich sein. Die Politik sollte dabei beachten: Eine Gründung umfasst neben der Gewerbeanzeige noch etliche weitere Vorgänge. So sollte etwa die Steuernummer in ganz Deutschland schneller erteilt werden. Ebenso sind rasche und verständliche branchenspezifische Genehmigungen wie etwa Stellplatzgenehmigungen, Parkgenehmigungen für Gewerbetreibende oder Genehmigungen für die Außenbewirtschaftung in der Gastronomie online von großer Bedeutung. Wichtig wäre, auch die IHKs bei der Umsetzung mit einzubeziehen. „Die IHK-Organisation wird die Modernisierungsagenda der Bundesregierung nach Kräften unterstützen, weil wir möglichst schnell wieder auf einen Wachstumskurs kommen müssen“, so Adrian.

Kontakt

Regelmäßig finden Gründungsveranstaltungen in Form von Sprechtagen in Pforzheim und Nagold statt. Fragen zu diesem Thema können Sie gerne an die Gründungsberaterinnen der IHK Nordschwarzwald Rebekka Sanktjohanser unter der Tel. 07231 201-153 oder E-Mail sanktjohanser@pforzheim.ihk.de oder Anja Maisch unter der Tel.-Nr. 07231 201-154 oder E-Mail maisch@pforzheim.ihk.de stellen.
Insgesamt fußt der DIHK-Report Unternehmensgründung 2025 auf rund 180.000 Kontakten aus dem IHK-Gründungsservice mit angehenden Unternehmerinnen und Unternehmern aus Einstiegsgesprächen, Beratungen, Gründungsveranstaltungen und Gründertagen. Im deutschsprachigen Raum dürfte keine andere Auswertung vorliegen, die sich auf eine vergleichsweise hohe Zahl von Erfahrungen von Gründer/innen stützt.
© Deutsche Industrie- und Handelskammer

02.07.2026 Modul 4 I Gründer-und Jungunternehmerseminar

Gründer und Jungunternehmer erfahren immer wieder, dass auch bei einfachen Dingen die Tücke im Detail liegt. Wir helfen Ihnen dabei, sich das notwendige betriebswirtschaftliche Grundwissen zu verschaffen. Lassen Sie sich praxisorientiert zu dem Themenfeldern „Erfolgreich gründen im Nebenerwerb“ informieren.

Modul 4: Erfolgreich gründen im Nebenerwerb

Erfolgreich gründen im Nebenerwerb – Tipps und Besonderheiten

1. Gründungsvorbereitung

  • Das A und O: Die Geschäftsidee
  • Brauche ich einen Businessplan?
  • Wie finanziere ich meine Gründung?

2. Recht und Steuern

  • Wie gründe ich mein Unternehmen?
  • Brauche ich eine Genehmigung?
  • Das Finanzamt – ein Buch mit sieben Siegeln!?

3. Organisation meines Unternehmens

  • Wie bekomme ich den Nebenerwerb zeitlich gestemmt?
  • Wie kalkuliere ich meine Preise?
  • Wie stelle ich Personal ein?

4. Stolpersteine im Nebenerwerb

  • Achtung Scheinselbstständigkeit!
  • Was ist mit der Sozialversicherung?
  • Besonderheiten abhängig von der derzeitigen Tätigkeit

5. Vom Nebenerwerb zur Vollexistenz

  • Alles zurück auf Null?
  • Was muss ich dabei beachten?
  • Förderung von Beratungen und zinsvergünstigte Darlehen

Termine und Anmeldemöglichkeit:

– Präsenztermine –

16.04.2026 Modul 2 I Gründer-und Jung­unter­nehmer­semi­nar

Wir verschaffen Ihnen notwendiges Grundwissen

Gründer und Jungunternehmer erfahren immer wieder, dass auch bei einfachen Dingen die Tücke im Detail liegt. Wir helfen Ihnen dabei, sich das notwendige betriebswirtschaftliche Grundwissen zu verschaffen. Lassen Sie sich an zwei zur Auswahl stehenden Terminen praxisorientiert zu den Themenfeldern „Risikomanagement und Finanzen“ informieren.

Modul 2: Risikomanagement und Finanzen

Hinweise und Hintergründe aus der Praxis!

1. Persönliche Absicherung als Unternehmer/-in bzw. Selbstständige/-r

  • Sozialversicherung vs. eigene Vorsorge:
  • Persönliche Haftung

2. Haftung aus der unternehmerischen Tätigkeit

  • Gegenüber Kunden
  • Gegenüber Mitarbeitern
  • Gegenüber sonstigen Dritten
  • Besondere Haftung des GmbH-Geschäftsführer/-in
  • Absicherungsmöglichkeiten

3. Vermögensschutz

  • Betriebliche Personenversicherungen
  • Materielle Vermögenswerte
  • Immaterielle Vermögenswerte

4. Risikomanagement

  • Welche Risiken gibt es alles und was kann davon “nur “ versichert werden anhand schematischer Darstellung der Wertschöpfungskette
  • Besprechung Spinnennetz und “Risikotreppe”
  • Möglicher Umgang mit den verbleibenden Risiken

5. Vermögen

  • Altersvorsorge für Unternehmer/-in bzw. Selbstständige/-r
  • Immobilie
  • Unternehmensfinanzierung

Termine und Anmeldemöglichkeit Modul 2:

– Präsenztermine –

11.12.2025 Modul 6 I Gründer-und Jungunternehmerseminar

Modul 6: Preisfindung

Hinweise und Hintergründe aus der Praxis!
Welchen Preis kann man für das Angebot seines Startups verlangen? Was sind die elementaren Faktoren der Preisfindung? Wie ergibt sich daraus die Preisstruktur und der gewünschte Listenpreis? Wie positioniert man verschiedene Angebote gegeneinander? Welche Preise bietet man dem ersten Kunden an? Wo helfen Aktionen oder Rabatte (nicht)? Und, wie setzt man den Preis bei seinen Kunden durch. In einem interaktiven Workshop wird das gemeinsam erarbeitet .
Inhalt:
  • Wenn ich meine Preise definiere, sollte ich wissen, wer mein Angebot kaufen soll
  • Wie komme ich zu Preisen, die meine Kunden zahlen?
  • Wie funktioniert die Kommunikation mit meinen Kunden?

1. Wer soll mein Angebot kaufen?

  • Zielgruppe definieren und mögliche Kunden priorisieren
  • Wie wichtig ist der Preis im Vergleich zum Kundennutzen

2. Wie komme ich zum richtigen Preis?

  • Kundenperspektive
  • Kosten
  • Markt
  • Konkurrenz
  • Angebot und Preisstruktur (Produkttreppe)
  • Positionierung

3. Umgang mit den Kunden

  • Customer Journey – wann kommt der Preis ins Spiel
  • Wer entscheidet (BANT)
  • Preisverhandlung
  • Rabatte
  • Preisanpassung

Termine und Anmeldemöglichkeit Modul 6:

– Präsenztermin –

23.10.2025 Heilbronn Slush'D

Heilbronn Slush'D ist das ultimative Festival für innovative Startups, taktgebende Investoren, zukunftsorientierte Unternehmen, führende Institute und visionäre Unternehmer.
Bringen Sie Ihre Startup-Reise auf das nächste Level: Treffen Sie die wichtigsten Akteure bei unseren Events, die Sie mit potenziellen Kunden, Partnern und Investoren vernetzen.
Richten Sie Ihr Startup in den Mittelpunkt: Sichern Sie sich Ihren Platz auf der Bühne, präsentieren Sie Ihre Innovation und knüpfen Sie wertvolle Kontakte zu anderen Gründern, Experten und außergewöhnlichen Talenten, um Ihr Startup zum Erfolg zu führen.
Das Event bringt die wichtigsten Akteure des Ökosystems zusammen. Das Motto unterstreicht das Engagement für einen gemeinschaftlichen Ansatz zur Förderung des Fortschritts. Wir sind als Start-up Ökosystempartner am Stand der baden-württembergischen IHKs ebenfalls zu finden und beraten Sie gerne.
Wann? Donnerstag, 23. Oktober 2025
Wo? Theresienwiese Heilbronn