Allgemeine Wirtschaftspolitik

Europas Zukunft gestalten - gemeinsam Verantwortung übernehmen

IHK-Vollversammlung verabschiedet
Europapolitische Positionen
Offene Märkte, mehr Wettbewerbsfähigkeit, Regulierung mit Augenmaß - die dringendsten Wünsche der deutschen Unternehmen an die Brüsseler Wirtschaftspolitik hat die IHK-Organisation in ihren aktualisierten Europapolitischen Positionen zusammengefasst. An erster Stelle steht das Herzstück der europäischen Wirtschaft: Der Binnenmarkt. Ihn gilt es nach Auffassung der deutschen Unternehmen zu verwirklichen – mit offenen Grenzen, verläss­lichen Krisenmechanismen, Bürokratieabbau, der Harmonisierung technischer Standards und zahl­reichen weiteren Aspekten. Welche das im Einzelnen sind, beschreiben die IHKs in der aktualisierten Fassung ihrer Europapolitischen Positionen. „Diese sind das Ergebnis intensiver Diskussionen, die auch in mehreren Fachausschüssen der IHK Nordschwarzwald geführt wurden“, erläutert IHK-Haupt­geschäftsführerin Tanja Traub. Verabschiedet wurden die Positionen von der IHK-Vollversammlung. „Sie geben damit die Richtung unserer Arbeit vor“, so Traub. „Darüber hinaus bringen wir diese Posi­tionen aktiv in politische Entscheidungsprozesse ein.“
Von Binnenmarkt über EU-Haushalt bis Wettbewerbsfähigkeit: Für 21 Handlungsfelder zeigt die IHK-Organisation mit ihren Europapolitischen Positionen auf, wie europäische Wirtschaftspolitik gelingen kann: