DIHK-Positionspapier
Impulse zur Gebäudeeffizienz
Berlin, 15.04.2025. Der Gebäudesektor steht vor der Herausforderung bis 2045 klimaneutral zu werden, ohne die Unternehmen dabei zu überfordern. Fünf Ansätze hierfür erläutert die DIHK in einem vom DIHK-Präsidium beschlossenen Positionspapier.
Politische Ziele und die Industrie
Angesichts der zunehmend verschärften regulatorischen Vorgaben aus Berlin und Brüssel für die Sanierung bestehender Wohn- und Nichtwohngebäude, den Neubau sowie den Einsatz erneuerbarer Heiztechnologien setzt sich die DIHK für wirtschaftsfreundliche und technologieoffene Rahmenbedingungen im Gebäudesektor ein.
Das DIHK-Positionspapier
Mit dem Positionspapier „Impulse für die Energie- und Klimapolitik im Bereich Gebäude“ unterbreitet die DIHK fünf Impulse, wie die Rahmenbedingungen zur Defossilisierung des Gebäudesektors praxisnah gestaltet werden können – mit rechtssicheren Vorgaben für Unternehmen und größerer technologischer Flexibilität.
Fünf Forderung der DIHK
1. Emissionshandel sorgt für CO2-Reduktion im Gebäudesektor
2. Vorgaben in Brüssel und Berlin entschlacken
3. Wärmewende technologieoffen umsetzen
4. Kommunale Wärmeplanung muss Unternehmen frühzeitig einbinden
5. Kreislaufwirtschaft erleichtern, statt mehr Bürokratie aufbauen
2. Vorgaben in Brüssel und Berlin entschlacken
3. Wärmewende technologieoffen umsetzen
4. Kommunale Wärmeplanung muss Unternehmen frühzeitig einbinden
5. Kreislaufwirtschaft erleichtern, statt mehr Bürokratie aufbauen
Weitere Informationen und Links
Das DIHK-Positionspapier, sowie weitere Informationen, finden Sie auf den Seiten der DIHK.
Quelle: DIHK, IHK Nordschwarzwald