Leistungsspektrum Technologietransfer

Stark durch Kooperationen

Regionale Partnerschaften zwischen Unternehmen und Wissenschaft

Pforzheim, 10.01.2020. Kooperationen zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen sind unumgänglich in Zeiten eines steigenden internationalen Wettbewerbes. Häufig stellen sich für die Unternehmen einige Fragen: Welche Einrichtung passt zum Vorhaben? Was bietet diese Einrichtung? Wer sind die geeigneten Ansprechpartner? Es gibt viele gute Gründe, warum Unternehmen von Forschungskooperationen profitieren. Zum Beispiel, wenn kleine und mittlere Unternehmen (KMU) über keine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung verfügen oder wenn die Personalkapazität an ihre Grenzen stößt beziehungsweise notwendige Kompetenzen im Unternehmen fehlen. Eine wissenschaftliche Einrichtung ist in der Lage, diese Lücke zu schließen. Top-Wissenschaft ist eine Plattform der Industrie- und Handelskammern, die mithilfe einer benutzerfreundlichen Suchfunktion alle erforderlichen Informationen bereithält:
Ein Stichwort reicht aus, um an geeignete Adressen und Angebote zu gelangen. Der Weg zum erfolgreichen Wissenstransfer ist somit geebnet. Die Bandbreite, um Kompetenzen der Wissenschaft zu nutzen, reicht vom bezahlten Forschungsauftrag über zeitlich befristete und geförderte Forschungsprojekte bis zum langfristigen Kooperations- und Dienstleistungsverhältnis. Unternehmen, die neue Technologiekompetenzen aufbauen wollen, können zum Beispiel Abschlussarbeiten in Kooperation mit einer wissenschaftlichen Bildungseinrichtung ausschreiben lassen – eine ebenso elegante wie nützliche Lösung, um Fachkräfte frühzeitig an das Unternehmen zu binden. Werden für Test- oder Prüfzwecke sehr teure Apparaturen benötigt, ist der Kontakt zu wissenschaftlichen Laboren hilfreich. Schließlich erscheint eine eigene Anschaffung wenig sinnvoll, wenn diese nur selten zum Einsatz kommt. Nützlich kann hier die Vergabe eines Dienstleistungsauftrags an eine externe Forschungseinrichtung sein, zumal deren Dienstleistungen häufig bereits nach gewissen Standards wie ISO- oder DIN-Richtlinien zertifiziert sind. Das Thema Qualitätssicherung ist dadurch bereits so gut wie abgedeckt.

IHK-Technologietransfermanager

Wir unterstützen Sie als Technologietransfermanager gerne bei der Suche nach einem geeigneten Unternehmen und beraten Sie für mögliche, ergänzende Fördermittel, die Ihr Forschungsvorhaben unterstützen könnten:
Maria-Luise Götz
Tel. +49 7231 201-175
E-Mail: goetz@pforzheim.ihk.de
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