Gute Gründe für Weiterbildung

Master Professional - IHK sichert Qualität des Abschlusses

Wie die IHK die Qualität des Abschlusses Gepr. Betriebswirtin- Master Professional sichert

  • Qualitätssicherung durch eine bundesrechtlich geregelte Prüfungsordnung
  • Qualitätssicherung durch IHK-Prüfungsausschüsse
  • Berufliche Anforderungen an die Qualifikationen, deren Erreichung durch eine öffentlich-rechtliche Prüfung festgestellt wird
  • Zuordnung in den europäischen- und deutschen Qualifizierungsrahmen

Umfang der Gesamtqualifikation

  • Der durchschnittliche Lernumfang zum Erwerb einer Qualifikation auf diesem Niveau beträgt 810 plus 810 Stunden (Lehrgangsveranstaltungen plus Selbststudium).
  • Die staatliche Prüfung (das Kompetenzfeststellungsverfahren) besteht aus drei Prüfungsteilen und beinhaltet eine schriftliche und eine mündliche Leistung. Des Weiteren gehört eine 30-tägige Projektarbeit zu den Prüfungsleistungen.
  • Die davor erforderliche Fachwirte-Qualifikation hat einen durchschnittlichen Umfang von 600 plus 600 Stunden (Lehrgangsveranstaltungen plus Selbststudium). Die Prüfung zum Erreichen dieser Abschlüsse besteht ebenfalls aus mehreren Teilen, beinhaltet schriftliche und mündliche Leistungen und umfasst eine Prüfungsdauer von mehr als zehn Stunden. Weitere Zulassungsmöglichkeiten zu diesem Fortbildungsabschluss bietet ein Diplom-, Master- oder Bachelorabschluss einer staatlich anerkannten Hochschule auf dem Niveau 6 oder 7.
  • Die dreijährige Berufsausbildung hat einen durchschnittlichen Umfang von 5.000 Stunden, bei einer dreieinhalbjährigen Ausbildung sind es im Durchschnitt 5.800 Stunden.
Damit umfasst diese Spitzenqualifikation im dualen Bildungsweg mindestens 7.800 Stunden oder 13 Semester Betriebswirtschaft –  und eine in der Regel mehrjährige Berufspraxis. Bei der Prüfung handelt es sich um eine externe Evaluation, die nicht in der Verantwortung der Lehrenden liegt, sondern in der Verantwortung öffentlich-rechtlich bestellter Prüfungsausschüsse. Durch die Besetzung der Prüfungsausschüsse mit betrieblichen Expertinnen und Experten wird sichergestellt, dass die aktuellen Entwicklungen und Innovationen des beruflichen Handlungsfeldes in das Prüfungsgeschehen einfließen.