Regionalpolitik

NiederRheinLande - Euregionale Strategie

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Die Städte Düsseldorf, Duisburg, Krefeld und Mönchengladbach, die Kreise Kleve, Viersen, Wesel und der Rhein-Kreis Neuss sowie die Industrie- und Handelskammern des Niederrheins und aus Düsseldorf haben sich gemeinsam mit der Provinz Gelderland für das Strukturförderprogramm REGIONALE 2022 oder 2025 beworben. Auch wenn die Bewerbung in letzter Konsequenz nicht erfolgreich war, bleibt ein neues Gemeinschaftsgefühl: Denn erstmals haben sich alle relevanten Gebietskörperschaften des Niederrheins zusammen hinter einet Strategie versammelt, um die seit Jahrhunderten durch den Rhein geformte Region mit ihren Stärken nach außen zu präsentieren.
Die Entwicklungsstrategie wurde von den kommunalen Räten und Kreistagen verabschiedet und vom Euregiorat positiv zur Kenntnis genommen. Damit besitzt diese gemeinsame Vision eine starke politische Legitimation. Das ist Auftrag genug, diese Zusammenarbeit, wo immer möglich, fortzusetzen und entsprechende Projekte zum Wohle der Wirtschafts- und Wohlfühlregion NiederRheinLande gemeinsam auf den Weg zu bringen.
Die Bewerbung „Euregionale NiederRheinLande“ wird im Rahmen des EU-Programms INTERREG V A Deutschland-Nederland ermöglicht und von der Provinz Gelderland mitfinanziert.