Viele Betriebe möchten vor dem Hintergrund der Pandemie ihre Zulieferbeziehungen krisensicherer gestalten und überprüfen derzeit ihreetablierten Beschaffungsmärkte. Wer aktuell Alternativen sucht, kann sich im Februar und März online zum Sourcing in insgesamt sieben Ländern beraten lassen.
Wie stark sind die Lieferketten in den Zielmärkten deutscher Unternehmen betroffen? Gibt es weitere, neue Sourcing-Partner? Wie finden Unternehmen die richtigen Lieferanten für ihre Materialien und Vorprodukte?
Diese und weitere Fragen beantworten die Beschaffungsexperten der Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) bei den virtuellen Sourcing-Sprechtagen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein.
Die Sprechtage und Zeitfenster der Reihe im Überblick:
23. Februar, 8 bis 14 Uhr: China
24. Februar, 9 bis 16 Uhr: Türkei
8. März, 10 bis 17 Uhr: Tschechien
9. März, 9 bis 16 Uhr: Äthiopien
10. März, 9 bis 16 Uhr: Rumänien
16. März, 10 bis 17 Uhr: Marokko
18. März, 9 bis 16 Uhr: Südafrika
Die Teilnahme erfolgt über MS Teams und kostet pro Gespräch und Unternehmen 50 Euro. Termine werden nach dem Eingang der Anmeldung vergeben.
Alle Details finden Sie auf der Website der IHK Mittlerer Niederrhein.