Neue Märkte, neue Chancen in Entwicklungsländern
Neue Märkte und internationale Partnerschaften werden für deutsche Betriebe zunehmend wichtiger. Andere Staaten verknüpfen ihre Entwicklungszusammenarbeit gezielt mit wirtschaftlichen Interessen – Deutschland bleibt hier zurück. Dabei böte eine engere Verzahnung von Außenwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit große Chancen für Investitionen, Beschäftigung und Technologieexporte.
Fit für den Export-Workshop
In dem kostenfreien Online-Workshop „Neue Märkte, neue Chancen in Entwicklungsländern“ aus dem Programm „Fit für den Export“,
am 3. Dezember 2025
von 14 - 15 Uhr
Online via MS Teams
Entdecken Sie die Chancen, die in den dynamisch wachsenden Verbrauchermärkten der Schwellenländer schlummern und gestalten Sie aktiv neue Wege für nachhaltiges Wachstum und internationale Erfolge.
Schwerpunkte:
- Förderinstrumente des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
- Angebote der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE)
- Förderprogramme näher vorgestellt: develoPPP Classic und ImpactConnect
- Nutzung von Förderdatenbanken: Beispiele von AWE, BMWE und GIZ get-invest
- Finanzierung entwicklungswirksamer Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern
Nutzen Sie die Gelegenheit, Experten der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE), geben praxisnahe Einblicke und beantworten Ihre individuellen Fragen.
Wir haben Ihr Interesse geweckt, dann melden Sie sich direkt zum Workshop an. Registrieren Sie sich unter:„Neue Märkte, neue Chancen in Entwicklungsländern“
von 14 - 15 Uhr
Online via MS Teams
Entdecken Sie die Chancen, die in den dynamisch wachsenden Verbrauchermärkten der Schwellenländer schlummern und gestalten Sie aktiv neue Wege für nachhaltiges Wachstum und internationale Erfolge.
Schwerpunkte:
- Förderinstrumente des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
- Angebote der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE)
- Förderprogramme näher vorgestellt: develoPPP Classic und ImpactConnect
- Nutzung von Förderdatenbanken: Beispiele von AWE, BMWE und GIZ get-invest
- Finanzierung entwicklungswirksamer Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern
Nutzen Sie die Gelegenheit, Experten der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE), geben praxisnahe Einblicke und beantworten Ihre individuellen Fragen.
Wir haben Ihr Interesse geweckt, dann melden Sie sich direkt zum Workshop an. Registrieren Sie sich unter:„Neue Märkte, neue Chancen in Entwicklungsländern“
Entwicklungszusammenarbeit: Engagement deutscher Unternehmen in den Blick nehmen
Vor dem Hintergrund vieler geopolitischer Herausforderungen wird die Diversifizierung von Beschaffungs- und Absatzmärkten für deutsche Unternehmen immer wichtiger. Dabei rücken vor allem Schwellen- und Entwicklungsländer verstärkt in den Fokus wirtschaftlicher Kooperationen. Andere – auch europäische – Länder setzen mit strategischer, teils aggressiver Außenwirtschaftspolitik sowie einer engen Verzahnung mit der Entwicklungszusammenarbeit gezielt nationale wirtschaftliche Interessen durch – mit klarer Priorität auf Handel und Investition. In den EU-Ländern fließen durchschnittlich über 30 Prozent der Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit den eigenen Unternehmen zu. In Deutschland sind es nach Angaben der OECD nur 11 Prozent.
Deutschland verzichtet also bisher weitgehend darauf, die finanziellen und personellen Ressourcen der Entwicklungszusammenarbeit systematisch auch für die Interessen der eigenen Wirtschaft einzusetzen.
Aus Sicht der DIHK sollte jedoch genau das passieren, um beispielsweise bei der Modernisierung der Landwirtschaft oder des Gesundheitswesens in den Zielregionen der Entwicklungszusammenarbeit deutsche Technologie zum Einsatz zu bringen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel Entwicklungszusammenarbeit: Engagement deutscher Unternehmen in den Blick nehmen; Quelle: Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK).
Südostasien-Servicezentrum Partners in Transformation
Unterstützung bei der Förderung der Entwicklungszusammenarbeit, ob in Ostafrika oder Südostasien: die Partners in Transformation Desks verbinden deutsche und europäische Unternehmen mit den Angeboten der Partner aus Politik, Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit vor Ort. Sie bieten maßgeschneiderte Beratung, Zugang zu Förder- und Finanzierungsinstrumenten des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie direkte Vernetzung mit lokalen Partnern.
Im September 2025 eröffnete Partners in Transformation sein Südostasien-Servicezentrum. Der regionale Fokus erstreckt sich auf Indonesien, Thailand und Vietnam – drei dynamische Volkswirtschaften von strategischer Bedeutung, die erhebliche Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit mit der deutschen Privatwirtschaft bieten.
Im September 2025 eröffnete Partners in Transformation sein Südostasien-Servicezentrum. Der regionale Fokus erstreckt sich auf Indonesien, Thailand und Vietnam – drei dynamische Volkswirtschaften von strategischer Bedeutung, die erhebliche Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit mit der deutschen Privatwirtschaft bieten.
Die Partners in Transformation Desks sind regionale Anlaufstellen der Agentur für Wirtschaft und Entwicklung (AWE) für Unternehmen, die in aufstrebenden Märkten investieren und gleichzeitig einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung leisten wollen. Es soll eine Brücke zu der Entwicklungszusammenarbeit vor Ort etablieren.
Geboten werden u.a. kostenfreie Beratung zu Förder- und Finanzierungsinstrumenten des BMZ, Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten vor Ort, Matchmaking mit relevanten Partnern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, Zugang zu internationalen Netzwerken
Das Südostasien Desk besteht aus Vertretungen in der GIZ-Zentrale in Jakarta und im DEG-Büro in Bangkok, ergänzt durch einen Business Scout, der in die Delegation der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Vietnam (AHK Vietnam) eingebunden ist.
Quelle: Partners in Transformation