Baustoffprüfer/-in

Arbeitsgebiet

Typische Schwerpunkte sind:
  • Asphalttechnik,
  • Geotechnik,
  • Mörtel- und Betontechnik.

Branchen/Betriebe

Baustoffprüfer/Baustoffprüferinnen arbeiten in Betrieben des Baugewerbes, in Betonwerken und der Fertigteilindustrie, in Instituten für bodentechnische Untersuchungen, in bautechnischen Untersuchungsämtern, zum Teil auch in Überwachungs- und Forschungseinrichtungen. Sie sind meist im Labor, zum Teil aber auch im Freien (auf Baustellen) tätig.

Ausbildungsschwerpunkte

  1. Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
  2. Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  3. Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
  4. Umweltschutz
  5. Anwenden von Informationssystemen und Kommunikationstechniken
  6. Planen, Vorbereiten und Steuern von Arbeitsabläufen, Arbeiten im Team
  7. Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen
  8. Anwenden von Arbeitsstoffen, Baurohstoffen, Bindemitteln, Mischungen und Recyclingmaterialien
  9. Durchführen von Probenahmen, Vorbereiten und Herstellen von Proben
  10. Anwenden von Regelwerken für Bauprodukte, Baurohstoffe, Böden, Altlasten und Recyclingmaterialien
  11. Anwenden von Labortechnik
  12. Durchführen von Messungen und Prüfungen
  13. Kontrollieren und Bewerten von Arbeitsergebnissen
  14. Verarbeiten, Auswerten, Aufbereiten und Dokumentieren von Daten
  15. Betriebswirtschaft, Kundenorientierung
  16. Durchführen von qualitätssichernden Maßnahmen

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre.