Auf einen Cappuccino mit...

lean.codes GmbH & Co. KG

Nils Roeder bietet mit der lean.codes GmbH & Co. KG eine SaaS Plattform für die digitale Transformation der Baubranche an - speziell für die Optimierung der Projektmanagementprozesse auf der Baustelle.

Zum Unternehmen
Name:
lean.codes GmbH & Co. KG
Online:
Sitz:
Oranienstraße 22
65597 Hünfelden
Branche:
Software
Gründer:
Nils Roeder
Gründung:
2020
Finanzierung:
Eigenkapital und Förderkredit
Mitarbeiter*innen:
6

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Roeder: Mit der lean.codes vertreiben wir eine SaaS Plattform für die Optimierung der Projektmanagementprozesse der Unternehmen der Baubranche.

Wie bist Du auf die Idee gekommen?

Roeder: Bevor ich die lean.codes gegründet habe, habe ich in verschiedenen Positionen Software zur Projektoptimierung und Datenanalyse mit Hilfe von KI für große Unternehmen entwickelt.
Ursprünglich hatten wir mit der lean.codes die Idee, solche Digitalisierungslösungen für den Mittelstand anzubieten. Dabei ist uns aufgefallen, daß es hier an einer ganzheitlichen Lösung fehlt.
Zusammen mit einem Kunden, der Opel Projektbau, ist dann unsere Projektmanagement Lösung für die Baubranche entstanden. Mit dem fertigen Produkt sind wir nun in der Lage alle Ecken und Lücken der Digitalisierung im Mittelstand effizient zu lösen und bieten zusätzlich unsere Dienstleistung für Individualisierungen an.

Welche Meilensteine wurden bereits erreicht?

Roeder: Ich würde die Fokussierung weg von einem generellen Digitalisierungsanbieter hin zum Anbieter der leansaga Projektmanagementplattform für die Baubranche, als wichtigsten Meilenstein sehen. Die Fertigstellung der Software in 2021 und die Gewinnung neuer Kunden mit dem neuen Produkt war ein weiterer Meilenstein.
Und den nächsten Meilenstein werden wir in Kürze erzielen, wenn unsere Plattform diesen Sommer als Software-as-a-Service (SaaS) ein ‘rundum-sorglos Paket’ für unsere Kunden bietet.

Welche Situation hast Du besonders einfallsreich gelöst?

Roeder: Ich glaube, dass Software einen wirklichen Mehrwert bieten kann, wenn sie wirkliche Probleme bei den Endanwendern löst und nicht nur für Techniker entwickelt wird. Letztendlich muss die Lösung in der praktischen Anwendung überzeugen. Und die Endanwender sind meistens eher keine Informatiker.
Das gilt besonders für die Baubranche, wo die Hauptarbeit auf der Baustelle passiert und die Lösung daher auch genau dort einen Vorteil bringen muss. Eine Lösung bei der auf der Baustelle erst diverse Buttons in einer der vielen Apps gedrückt werden müssen, bevor man die aktuelle Aufgabenliste für den jeweiligen Raum einsehen kann, ist realitätsfern.
Hier haben wir mit der Opel Projektbau pragmatische Lösungen entwickeln können. Dieser praktische Blick fehlt Informatikern oft. Uns hat hier der enge Austausch bei der Entwicklung unserer Software sehr geholfen, da wir so den Input direkt aus der Baubranche bekommen und wir so die Umsetzungen gleich testen konnten.

Warum haben wir uns hier getroffen und was trinkst Du?

Roeder: Wir haben ein Büro in der Limburger Altstadt. Meine Mitarbeiter und ich nutzen in den Pausen daher gerne das Angebot in der Altstadt. Hier fühlen wir uns wohl.
Tatsächlich trinke ich einen Orangensaft, den kann man direkt genießen ohne sich die Lippen zu verbrennen.