Aktionstag informierte über duale Ausbildung in Limburg-Weilburg

Mit dem Aufruf „Duale Ausbildung? Den Sommer gemeinsam nutzen!“ bot der Aktionstag den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, wichtige Informationen rund um die duale Ausbildung zu erhalten. Bei einem „Walk and Talk“ konnten sie Fragen wie „Wo gibt es freie Stellen?“, „Wie läuft der Bewerbungsprozess ab?“ und „Welche Chancen bietet eine Ausbildung?“ direkt an die Ausbildungsexperten verschiedener Organisationen richten.

Angesprochen waren insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene, die in diesem Jahr eine Ausbildung beginnen möchten. Aber auch Eltern waren ausdrücklich eingeladen, die Beratung zu nutzen und sich über die verschiedenen Kontaktmöglichkeiten sowie Ausbildungs- und Karrierewege für ihre Kinder zu informieren.

Als besonderes Highlight gab es eine Fotobox, in der die Schülerinnen und Schüler in verschiedene Berufsfelder schlüpfen und sich spielerisch mit den vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten auseinandersetzen konnten. Zusätzlich standen Virtual Reality-Brillen zur Verfügung, mit denen die Besucherinnen und Besucher verschiedene Berufsfelder erleben konnten.

Unternehmen und Jugendlichen zusammenbringen

Die Partner der regionalen Ausbildungsinitiative „Gönn Dir eine Ausbildung in Limburg-Weilburg" – die Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar, die Kreishandwerkerschaft Limburg-Weilburg und die Industrie- und Handelskammer Limburg – sowie die Friseurinnung Limburg-Weilburg und der Ausbildungsbetrieb dm-drogerie markt boten den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern einen umfassenden Einblick in die duale Ausbildung und unterstützten sie bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz.

„Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und hat dazu beigetragen, die Lücke zwischen Unternehmen mit unbesetzten Ausbildungsplätzen und Jugendlichen auf der Suche nach einer Ausbildung zu verringern“, bilanziert OloV-Regionalkoordinatorin Jutta Golinski von der IHK Limburg. Die OloV-Steuerungsgruppe Limburg-Weilburg werde auch in Zukunft weitere Initiativen ergreifen, um den Übergang von der Schule in den Beruf zu verbessern und jungen Menschen optimale Startbedingungen für ihre berufliche Zukunft zu ermöglichen“, so Golinski.