Große Hilfsbereitschaft

Wie kann die heimische Wirtschaft helfen?

Große Solidarität und Hilfsbereitschaft in der Wirtschaft an Lahn und Dill.

Pressemeldung vom 9. März 2022

Zum andauernden völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Putins auf die Ukraine erklärt der Präsident der IHK Lahn-Dill, Eberhard Flammer:
„Wir unterstützen die Maßnahmen der Bundesregierung und der internationalen Gemeinschaft, der Ukraine angesichts dieses brutalen Überfalls zur Seite zu stehen. Die heimische Wirtschaft trägt die Sanktionen, mit denen Deutschland auf die Aggressionen des Kremls reagiert, in vollem Umfang mit. Auch wenn die Konsequenzen unsere Unternehmen hart treffen: Jetzt ist nicht die Zeit, diese Folgen zu thematisieren. Unsere größte Sorge gilt den Opfern des Krieges, den Menschen in der Ukraine. Der Angriffskrieg macht uns fassungslos, aber nicht hilflos. Freiheit und Demokratie haben einen hohen Preis, wir sind bereit, diesen mitzutragen.“

Der Hauptgeschäftsführer der IHK Lahn-Dill, Burghard Loewe, zur Solidarität in der heimischen Wirtschaft:
„Bei unseren Mitgliedsunternehmen erleben wir eine große Solidarität und Hilfsbereitschaft. Sei es mit finanziellen Spenden, Sachspenden, Unterkunftsmöglichkeiten oder Hilfstransporten an die Grenze – viele Unternehmen haben bereits die Initiative ergriffen und Hilfsangebote gestartet. Die heimische Wirtschaft steht geschlossen an der Seite der Ukraine und setzt alles daran, die Not der Menschen zu lindern."
Wie kann die heimische Wirtschaft helfen?
Geldspenden, Unterbringungsmöglichkeiten oder Corporate Volunteering: Wie Unternehmen und Mitarbeiter aus der Region konkret helfen können und welche Unternehmen bereits für die Ukraine und ihre Menschen aktiv geworden sind, sammeln wir auf dieser ständig aktualisierten Seite beim HIHK für Sie.