IHK-Wahl 2024
IHK-Wahl ist gestartet
Alle fünf Jahre haben 40.000 Unternehmen in den Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach die Möglichkeit, 50 Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Wirtschaft in die IHK-Vollversammlung zu wählen, das „Parlament der Wirtschaft". Jetzt ist es wieder so weit. Seit dieser Woche können die Mitglieder der IHK Hochrhein-Bodensee ihre Stimme via Brief oder ganz einfach online abgeben.
„Die Industrie- und Handelskammer ist eine Erfolgsgeschichte. Seit bald 200 Jahren kümmert sich die IHK um die Belange der regionalen Wirtschaft. Dazu gehören gute Standortbedingungen, die Sicherung von Fachkräften und die Bildung von Menschen“, sagt IHK-Präsident Thomas Conrady. „Mit jeder Stimme wird die IHK und ihre Arbeit gestärkt. Weil es nicht egal ist, ob die regionale Wirtschaft an der Ausbildung ihrer Fachkräfte von morgen maßgeblich beteiligt ist, ihre Interessen in Stuttgart, in Berlin und in Brüssel Gehör finden und die Unternehmen vor Ort einen Ansprechpartner haben, der ihnen bei nahezu allen Fragen weiterhilft.“
Es haben sich Kandidatinnen und Kandidaten aus allen drei Landkreisen (Konstanz, Lörrach und Waldshut) und allen Branchen aufstellen lassen, aus der Industrie, dem Handel, der Gastronomie und dem Transportgewerbe genauso wie von Versicherungen und Kreditinstituten sowie dem vielfältigen Dienstleistungssektor mit Beratungs-, EDV- und Werbeunternehmen. „Wir werden deswegen auch künftig eine vielfältige Vollversammlung haben, in der alle IHK-Branchen repräsentiert sind“, so der IHK-Präsident.
Hier finden Sie alle Kandidatinnen und Kandidaten:
www.ihk.de/konstanz/kandidatenuebersicht
„In der IHK-Vollversammlung werden alle grundlegenden Fragen der IHK-Arbeit diskutiert und es wird überlegt, wie die Region für die Unternehmen weiterentwickelt werden kann“, ergänzt die IHK-Hauptgeschäftsführerin Katrin Klodt-Bußmann. „Ob 5G, Glasfaser, Straßen, Schienen, Wasserstoff oder gute Beziehungen zur Schweiz: Für diese und viele weitere Themen setzt sich die IHK auf allen politischen Ebenen ein. In der Vollversammlung wird ebenfalls ermittelt, wie die IHK die Unternehmen fördern und am besten unterstützen kann.“
„In der IHK-Vollversammlung werden alle grundlegenden Fragen der IHK-Arbeit diskutiert und es wird überlegt, wie die Region für die Unternehmen weiterentwickelt werden kann“, ergänzt die IHK-Hauptgeschäftsführerin Katrin Klodt-Bußmann. „Ob 5G, Glasfaser, Straßen, Schienen, Wasserstoff oder gute Beziehungen zur Schweiz: Für diese und viele weitere Themen setzt sich die IHK auf allen politischen Ebenen ein. In der Vollversammlung wird ebenfalls ermittelt, wie die IHK die Unternehmen fördern und am besten unterstützen kann.“
Die IHK steht ihren Mitgliedern in nahezu allen Fragen rund um das Unternehmertum zur Verfügung. Sie informiert zu Gesetzesänderungen, Förderungen und Weiterbildungen, sie schafft Kooperationen, stärkt regionale Netzwerke, begleitet Unternehmen bei der Nachfolge und unterstützt Gründerinnen und Gründer auf dem Weg in die Selbstständigkeit.
„Viele Themen, die uns seit Jahren beschäftigen, werden auch die künftige Vollversammlung umtreiben. Für mich persönlich stehen folgende Megathemen im Fokus: Die Sicherung der Leistungsfähigkeit unserer sozialen Marktwirtschaft, die Verfügbarkeit von Arbeits- und Fachkräften, die Funktionsfähigkeit einer modernen Infrastruktur und die Verfügbarkeit von Energie. Außerdem müssen wir die Transformation der Wirtschaft hin zu digitalen und klimaneutralen Strukturen managen“, sagt Thomas Conrady abschließend.
Bis zum 26. Juli (12 Uhr) können die Unternehmen ihre Stimme abgeben. Das Ergebnis wird wenige Tage später auf der Webseite der IHK Hochrhein-Bodensee und als Pressemeldung veröffentlicht.
Bis zum 26. Juli (12 Uhr) können die Unternehmen ihre Stimme abgeben. Das Ergebnis wird wenige Tage später auf der Webseite der IHK Hochrhein-Bodensee und als Pressemeldung veröffentlicht.
IHK-Präsident Thomas Conrady
© IHK | Rainer Hohnhaus
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IHK-Hauptgeschäftsführerin Katrin Klodt-Bußmann
© IHK | Rainer Hohnhaus
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